Eine unruhige Nacht

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Es tut mir Leid ich schaffe es nicht regelmäßig was zu posten, weiß auch gar nicht ob das noch jemand liest aber egal heute hatte ich Zeit Lust und für alle die es lesen wollen viel Spaß.❤

PoV Hermine

In meinem Schlafzimmer angkommen, konnte ich es immer noch nicht fassen. Was hatte ich soeben mit ansehen müssen? Wie verantwortungslos konnte ein Slyterhin nur sein. Er war Vertrauensschüler ich musste ihm irgendwie klar machen das er DAS nicht  mehr tun konnte. Nicht so lange ich Vertrauenscchülerin war.

Das schlimmste an der ganzen Sache war alledings nicht, dass Draco gegen die Regeln in so einem schlimmen Ausmaß verstoßen hatte, sondern dass ich in dem Augenblick als ich sah was die zwei Personen taten und wie aufregend und wild sie es taten, ich es nicht schaffte weg zu sehen.

Ron und ich wollten uns immer Zeit lassen und hatten bisher nur sehr wenige und kurze Male Sex gehabt, die ich bis jetzt dennoch immer als schön Empfand, aber als ich den beiden zu sah (bevor ich wusste wer es war natürlich) wusste ich das es noch so so viel mehr gab.

Unweigerlich musste ich an Draco und dieses Slyterhin Mädchen denken wie sie ihn wollte und brauchte und wie man ihm ansah das es ihm egal war wer sie war, hauptsache sie war schön anzusehen und willig sich ihm zu unterwerfen.  Wie er sein Teil das von weitem zu meiner Belustigung  nicht sehr groß aussah, an ihr Rieb und wie er sie vor Verlangem anschaute das war...

Fuck warum malte ich es mir aus, was ist los mit mir zum Teufel nochmal, ich widere mich vor mir selbst.

 Vielleicht hätte ich nicht so schnell Aufgeben sollen, vielleicht hätten Ron und ich einfach auch diese Leidenschaft während dem Sex finden müssen. Ich musste an Ron denken und hoffte das wir irgendwie es schaffen könnten wieder eine Freundschaft aufzubauen und vielleicht, malte ich mir heimlich aus, könten wir probieren dennoch leidenschaftlichen Sex für uns zu entdecken und so unsere Beziehung nicht mehr so langweilig zu gestalte. Viele Paare entfernten sich voneinander und fanden wieder durch etwas Pepp zurück, das konnten wir vielleicht auch schaffen, es fehlte nur der gewisse Anreiz.

So setzte ich mich hin und schrieb einen Brief an Ron, in dem ich mich entschuldigte und um ein Treffen bat. Ich würde ihn nicht direkt abschicken, da ich nicht wusste ob es die richtige Entscheidung war.

Die anderen in meinem Zimmer schliefen schon längst und ein Blick auf die Uhr machte mir Schlagartig bewusst das es Zeit zum Schlafen war.  Es war eine sehr unruhige Nacht, lange welzte ich mich hin und her und immer wieder sah ich IHN Draco wie er in das Mädchen sties sie an sich zog wie er aussah als er mich erblickte wie verächtlich er zu mir war und wie er während er mich ansah mit dem Mädchen fickte und sie ohne Atempause in den wahnsinn der Extase brachte. Ich wachte schlagartig auf ich war feucht und etwas in mir wollte Erlösung, doch dafür war hier sicherlich der falsche Ort und vorallem der falsche Auslöser. Niemals würde ich Hand an mich legen wenn ich Draco vor Augen hatte. Ich fande das ganze ja nicht erregend weil es Draco war, sondern einfach weil es aufregend aussah, es hätte jeder sein können.

Der Wecker verriet mir das es kurz vor 6 Uhr war und das Frühstück erst um 7.30 Uhr beginnen würde. An schlaf konnte ich jetzt nicht mehr denken.

Ich könnte Duschen gehen um einen klaren Kopf zu bekommen vor dem Unttericht. Ich holte meine Kleider aus dem Schrank und schlich ohne die anderen zu stören mit dem Brief an Ron in der Hand aus dem Zimmer.  Ich wünschte Ron wäre im Gemeinschaftraum, um auszuprobieren wie der Sex mit ihm wäre wenn ich ihm sagen würde das er nicht so führsorglich zu mir sein sollte und nicht alle 2 min fragen sollte ob alles gut ist. Der Traum letzte Nacht saß noch immer Tief in mir. So kannte ich mich gar nicht, ich würde aufhören daran zu denken und bevor ich auf dumme Gedanken kommen könnte und Ron aufwecken würde und mich komplett zu blamieren, da er ja noch immer sehr sauer auf mich war, schlich ich mich raus in das Büro das mir und Draco zugeteilt waren. Er würde um die Uhrzeit sicher nicht über seinem Schreibtisch arbeiten oder sich in dem Zimmer aufhalten.

Ich hatte recht es war leer und zum ersten Mal sah ich die Schönheit dieses Büros, es war groß und die Schreibtische waren auch riesig. In meinen packte ich in die Oberste Schublade den Brief für Ron, damit ihn niemand zufällig fand. Es war so schön eingerichtet das ich schon fast traurig war, dass es Draco auch gehörte.

Schnell verschwand ich in die Dusche und lies das heiße Wasser über meinen Körper laufen es fühlte sich so gut an. Die Dusche war sehr geräumig und wurde in einem blauen und grünem Licht beleuchtet, das schon fast Märchenhaft war. Noch immer dachte ich an den blöden Traum der letzten Nacht, sollte ich mir nicht Erlösung schaffen und dieses kribbelnde Gefühl in mir herauslassen? Dann wäre alles einfacher und ich müsste nicht mehr daran denken.
Langsam führte ich eine Hand zu meiner Mitte und schloss meine Augen, stark konzentrierte ich mich darauf nicht an ihn zu denken und stellte mir nun vor wie Ron die Dinge mit mir tat die Malfoy mit dem Mädchen getan hatte, das half leider nicht davon würde ich nie zum Höhepunkt kommen. Also stellte ich mir einen heißen Schauspieler aus der Muggelwelt Tom Holland vor den ich schon lange als sehr Attraktiv Empfand und es funktionierte, langsam und in kreisenden Bewegungen steigerte sich meine Lust. Ich stellte mir vor wie er mich anfasste mich Berührte umfasste meinen Nippel und stellte mir vor es wäre er. Es fühlte sich so gut an mich zu berühren alles rauszulassen, schon lange hatte ich keinen Orgasmus mehr. Ich verlor die Kontrolle mein Gedanken änderten das Gesicht und ich sah Draco vor meinen Augen, wie er mich Berührte anfasste immer näher kam mich fordernd ansah und seine Finger langsam und tief in mich steckte und ...ich kam, laut stöhnend hielt ich mich an der Dusche fest. Ich hatte mich schon oft berührt aber noch nie überrollte mich ein Orgasmus so heftig das es mir den Atem raubte.

Was zur Hölle war das? Ich konnte doch nicht nein was ähm was war gerade passiert? War ich auf ihn gekommen? Nein meine Gedanken wollten mich doch nur ärgern... Oder? Egal ich war befreit zumindest zum größten Teil. Ich musste mich jetzt beeilen um pünktlich zum Frühstück zu kommen mit nassen Haaren beeilte ich mich aus dem Büro zum großen Saal.

Dramione "Eine Verzwickte Liebesgeschichte"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt