„Das war das Ende, dass wussten wir beide. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Irgendwann musste es schließlich hierzu kommen. Heute war der Tag, den ich als ‚irgendwann' bezeichnete."
Eine Geschichte, die es forderte erzählt zu werden, um unse...
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Info: Das da unten ist Leylas leben in einem Gedicht oder Reim Idk. Das was sie auf der Toilette geschrieben hat. Unten kommt dann die Story, falls jemand keine Lust hat das Gedicht zu lesen. Und ja, ich weiß, dass mein Gedicht keine Meisterleistung ist haha also pls don't hate. Ich habe diesen Reim damals schon geschrieben, als ich auf dem Weg zur Schule war. Da war ich noch in Leylas emotionaler Verfassung und dann sind die Worte einfach aus mir heraus geschossenen. Zum Glück nur weil mein Handy kein Akku mehr hatte aber ich hab noch das Original Blatt irgendwo. :)
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-Ein Gedicht an meine Gesellschaft.-
Ich kann nicht mehr, die Scherben in meinem Herz machen mich leer.
Ich weiß euch das anzuhören wird schwer, doch hier erzähle ich euch alles, mehr als mehr. Ich komme mit mir selbst nicht klar, alles was ich euch erzähle ist wahr.
Mein Leben ist zu kurz, ich bin doch noch so klein, ich sollte doch eigentlich nicht wein'. Und doch immer wieder, Ich knie vor meiner Angst nieder. Ich bin unzufrieden mit mir selbst, doch auch, wenn du fällst, wenn du dich in Tränen wälzt, wenn du dich nicht mehr hältst, ich währe für dich da, schon bevor ich dich sah.
Doch sei auch du für mich da, bleib bitte bei mir, ich bin kein Kind, keine vier, doch ich brauche dich genau hier. Ich habe keine Gier nach dir, aber bitte bleib einfach nur bei mir. Ich vertraue mich dir wirklich an, jedenfalls irgendwann.
Ich verlasse mich, gehe aus mir hinaus, es ist ein Graus. Warum habe ich so schlimme Gedanken? Warum denke ich über so etwas nach? Ich bin doch wach, es ist doch noch längst nicht Nacht. Ihr hört mir auf ins Gesicht zu schauen, soll ich mir dafür euer Herz klauen? Würdet ihr dann sagen, was ihr an mir findet? Wo ich mich drin verbinde? An welchem Ort ich mich denn überhaupt befinde?
