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Das Wasser der Dusche war warm und das Shampoo von Claire ließ ihre Brüste in einem himmlischen Glanz erstrahlen. Damien hatte sich großzügig etwas davon auf die Hände geschmiert und es Claire über ihren Busen gestrichen. Diese hatte dabei gelacht und sich gänzlich den Händen des Mannes hingegeben. Ihren Schritt jedoch, wusch sich Claire selbst ohne Shampoo aus, ließ Damien jedoch bei der Prozedur Zuschauer sein. Für Damien war es kein großer Verlust, denn er hatte alles was ihr Intimbereich zu bieten hatte bereits gesehen, gefühlt und mit jedem Zentimeter seiner Zunge genussvoll ausgekostet. Der Anblick ihrer feuchten Scham, ließ den kleinen Damien jedoch, sich wieder in seiner vollen Größe zu erkennen geben. Claire legte vorsichtig ihre Hände um die erregte Männlichkeit und begann diese vorsichtig mit gleichmäßigen Bewegungen zu massieren. Damien genoss das Gefühl, von zarten Damenhänden, die ihm ums Geschlecht fuhren, seine Hoden in sich massierten und ihm jeden teil dieses sauber wuschen. Nachdem sie ihre Hände, ganz zum wehleiden von Damien, wieder wegnahm, sahen sich  die beiden kurz in die Augen, dann küssten sie sich innig unter dem herrlich warmen Wasserstrahl der Dusche, der ihre nackten Körper mit einem Regen aus Wasser und purer Erotik benetzte. Ihre Haare klebten auf ihren Körpern und ihre nassen Lippen glitten übereinander. Claire stellte die Dusche wieder ab und stieg aus ihr heraus. Sie hob das Handtuch von Damien vom Boden auf, wobei sie sich extra für ihn so weit herunter bückte, dass er einen letzten Blick auf ihre entblößte Scham werfen konnte. Sie warf ihm lachend das Handtuch zu und schlang sich ihren Bademantel um die Hüften, verdeckte ihre Brust und ihre Scham und es war nur noch der Gedanke daran, dass sie unter dem Mantel nackt wie Gott sie schuf vor ihm stand, ihn dabei beobachtete wie er sein Handtuch um seine hüften schlang und zum Waschbecken ging. Er griff den Föhn und stellte ihn an. Ein Sturm warmer Luft fesselte sein Haar und noch bevor er sie fragen konnte, ob sie denn das Gerät nach ihm benutzen wollte, war sie schon aus dem Badezimmer verschwunden und nur das Geräusch ihrer nackten Füße verriet, dass sie auf dem Weg in ihre Räumlichkeit war.

Nachdem Damien mit dem Föhn im Badezimmer fertig war, ging er zurück in sein Zimmer und befreite sich von dem Handtuch um seine Hüften. Er holte sich eine Unterhose und ein paar Socken aus dem Schrank, zog sich diese zusammen mit seiner Jogginghose und seinem Pullover an und setzte sich auf sein Bett. Ganz schön seltsam diese Tage, dachte er und ließ sich auf dem Bett nach hinten fallen, wie er es am vorigen tag gemacht hatte, kurz bevor er von Claire dabei erwischt worden war, wie er sich bei sündhaften Gedanken an sie befriedigte. Er starrte die Zimmerdecke an, so wie er es am Vortag getan hatte. Die Gedanken daran, wie er auf dem Bett lag und den verbotenen Akt des Onan ausführte, dabei so laut dachte, dass man es wohl bis hinaus in den Flur gehört hatte. Hätten sie darauf geachtet, dass die Tür geschlossen ist, wie wäre das Ganze ausgegangen? Wäre ich dann genau so hier? die Gedanken an den Vortag schienen ihm glasklar und gleichzeitig verblasst vor Augen und er wusste nicht, wie er sich das ganze erklären sollte. Wäre die Post auch nur dreißig Minuten später gekommen, hätte ich überhaupt miterlebt wie die beiden es taten? Damien bekam Kopfschmerzen von ständigen denken und der Gedanke an Claire stieß ihm ständig dazwischen, weswegen er keinen klaren Gedanken an den Vortag fassen konnte. Schmetterlingseffekt ist schon was komisches, sagte er leise zu sich selbst und ertappte sich dabei, wie er darauf wartete, dass das Gesicht von Claire vor seinen Augen erschien, wie er ihre Haare im Gesicht spürte und er hörte wie sie ihn einen 'frechen Lustmolch' nannte. Damien stand auf und stellte sich ans Fenster. Er schaute hinaus in die Welt, in der es allmählich zu dämmern begann. 

Die Schweren Schritte von Howard, der die Treppe hinauf steig, rissen ihn prompt aus seinen Tagträumen und er ging aus dem Zimmer in das Wohnzimmer, in dem Claire saß und auf den Fernseher starrte, wo gerade eine der vielen Gameshows lief, die Frauen in ihrem Alter bekanntlich am liebsten gucken. "Howard ist da", sagte sie, ohne Damien dabei auch nur anzuschauen. "Ich habe es auch gehört", antwortete Damien mit einem stöhnenden Unterton. er setzte sich neben sie und sie schauten sich an. Er nickte ihr wortlos zu und sie nickte zurück. Ohne ein Wort miteinander zu wechseln, wussten die beiden genau was der andere gerade dachte: kein Wort! Jemals! 

Die Lust, welche die Sünde birgtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt