Kapitel 2

1.2K 66 3
                                    

Loki zog sich aus ihr heraus und rollte sich von ihr runter; Lauren traute sich nicht sich zu bewegen und blieb einfach an derselben Stelle im Bett liegen. Sie zuckte zusammen, als sie die kalt Hand von Loki auf der Haut ihres Bauches spürte und kroch, so schnell sie konnte, zum Fußende.

»Nein! Fass mich nicht an!« schrie sie, als er seine Hand ausstreckte.

»Lauren...«, sagte er bedrohlich zu ihr.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und umklammerte ihre Beine. »Ich...Ich dachte du würdest mich respektieren, mich beschützen.« -Sie atmete tief ein- »Warum hast du das getan? Ich habe dir vertraut.« Für einen Moment füllten die Schuldgefühle ihn, doch bevor sie es sehen konnten, verschwanden sie wieder.

»Du gehörst mir und das wird sich nicht ändern. Ich kann mit dir tun was ich will und wenn du einen anderen Eindruck hattest, dann bist du ein Narr«, erklärte er kalt.

»Du...Du hast mir das einzige genommen was ich besessen habe. Das einzige, von dem ich dachte, dass ich darüber die Entscheidung hätte« Loki erkannte was sie gesagt hatte und er fühlte sich schuldig. Doch sein kühles Selbst kehrte ebenso schnell wieder zurück und sein Kiefer spannte sich an.

»Du bist ein Sklave und mein Eigentum; du triffst keine Entscheidungen über deinen Körper. Du bist mein und es wäre besser für dich, wenn du dich daran erinnerst«, sagte er bedrohlich und wollte erneut nach ihr greifen, doch sie sprang aus dem Bett und rannte durch das Zimmer, aber kam nicht weit, als sich sein Arm um ihre Taille wickelte und sie gegen sich zog. Er lehnte sich zu ihren Ohr, als er eine Hand um ihren Hals wickelte. »Denkst du wirklich, dass du vor mir rennen kannst, Sklave

Loki begann ihren Hals zu küssen und sie versuchte sich aus seinem Griff zu wenden, doch scheiterte. Seine Hand wanderte hinunter zu ihrer Muschi, Lauren versuchte ihre Beine so fest wie möglich zu schließen, doch er biss sie auf ihre Schulter. Vor Überraschung lockerten sich ihre Oberschenkel und Loki konnte zwei Finger in sie hineinstoßen. Erneut versuchte sie von ihm davon zu kommen, doch stoppte es schnell, als sie seine Erektion spüren konnte, die an ihren Hinter drückte.

»Ich mag es, wenn du kämpft«, stöhnte er. Loki zog seine Finger aus ihr heraus, bevor er sie in die Richtung des Schreibtisches schob und sie darüber beugte. Er fuhr mit seiner Hand hinunter zu ihrem Hintern und massierte ihn kurz. Lauren zuckte zusammen, als er sie plötzlich auf den Hintern schlug; das Geräusch halte durch den Raum. »Aber du solltest gehorsamer sein und da du dies immer noch nicht gelernt hast...« -Er hielt für einen Moment inne- »...denke ich zwanzig Schläge werden vorerst genügen. Du wirst jeden Schlag zählen.«

Er begann ihren Hintern zu schlagen. »Eins!...«, begann sie wiederwillig zu zählen, da sie wusste, dass wenn sie es nicht tat, es nur noch schlimmer werden würde. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Armen, als Loki ihre Strafe fortsetzte. »Fünf...Zehn...Fünfzehn...Zwanzig!«

Loki rieb ihren Hintern für ein paar Momente, bevor er seinen Schwanz zu dem Eingang ihrer Muschi führte und hart in sie hineinstieß. Er begann erbarmungslos in sie hineinzustoßen und griff fest nach ihren Hüften; sie wusste, dass sie dort, wo er sie festhielt, Blutergüsse bekommen würde. Loki zog sich beinah vollkommen aus ihr heraus, bevor er hart in sie zurückstieß und wiederholte es immer wieder. Seine eine Hand ließ ihre Hüfte gehen und ließ sie hinunter wandern und begann ihren Kitzler zu reiben. Lauren spürte, wie sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute, doch sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben, dass er sie erneut zu einem Orgasmus gebracht hatte und versuchte ihn zurückzuhalten.

»Komm für deinen König«, befahl er und stieß so tief wie möglich in sie hinein, bevor er sie mit seinem heißen Sperma füllte. Im selben Moment kam sie, als sie ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten konnte. Beschämt schloss sie ihre Augen und ließ still eine Träne über ihre Wange laufen. Er zog aus ihr heraus und sie fühlte wie sein Sperma aus ihr herausfloss.

»Räum hier auf und komm dann ins Bett, Sterbliche«, befahl er und ließ sie ohne ein weiteres Wort dort stehen...

His Property [German] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt