Kapitel 5

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Lauren wurde durch die Sonne geweckt, die sanft begann ihre Haut zu wärmen. Sie begann sich zu bewegen, doch stoppte augenblicklich, als sie einen Arm über der Seite der Mitte ihre Taille liegen spürte. Sie schloss ihre Augen und verfluchte sich, als ihr der gestrige Tag zurück in ihre Erinnerungen kam. So sanft wie möglich versuchte sie sich aus seinem Griff zu wenden, um aus dem Bett zu rutschen. Sein Arm zog sich fester um sie und Loki zog sie gegen sich, sodass ihre nackter Rücken gegen seine Brust gedrückt wurde. Lauren fragte sich, ob er noch immer schlief und versuchte auf seine Atmung zu achten. Er schien immer noch zu schlafen, sie atmete erleichtert aus und wollte erneut aus seinem Griff rutschen, doch er lockerte sich immer noch nicht. Leise stöhnt sie frustriert und fror ein, als sie ihn lachen hörte.
»Versuchst du zu verschwinden, Liebling?« fragte er und drückte einen Kuss auf ihre Schulter.
»N-Nein...«, stottert sie. Seine Hand streichelte sanft ihren Bauch, doch dieses Mal schien es keinen Hintergedanken zu haben.
»Warum habe ich das Gefühl, dass du lügst?« fragt er mit einem leisen Kichern, bevor er sie herumdrehte, sodass sie auf ihrem Rücken lag, während er sich mit seinem Ellenbogen am Bett abstützte und über ihr schwebte. In seinem Gesichtsausdruck lag keine Sorge; ohne Sorgen sah er um einiges jünger aus. Lauren gefiel es ihn sorglos zu sehen, dachte sie und bevor sie sich davon abhalten konnte, hob sie ihre Hand und umfasste seine Wange sanft. Loki lächelte und küsste ihre Handinnenfläche, bevor er sich zu ihr hinunterbeugte. Doch, bevor seine Lippen ihre Berühren konnten, drehte sie ihren Kopf zu Seite von ihm weg. Sanft packte er ihr Kinn und brach sie dazu ihn wieder anzusehen.
»Was ist los?« fragte Loki. Er strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und hinter ihr Ohr.
»Ich...Ich habe dir nachgegeben und das hätte ich nicht tun sollen...«, sagte Lauren, als sie errötete und beschämt von ihm wegschaute.
»Sieh mich an, Lauren«, sagte er und es klang mehr wie eine Bitte als ein Befehl. Sie seufzte und blickte in seine blauen Augen. »Bereust du es?«
»Ich sollte es...«, sagt sie und biss sich auf ihre Lippe.
»Aber du tust es nicht, oder?« fragte er. Sie schloss ihre Augen und seufzte, ehe sie schließlich ihren Kopf schüttelte. »Gut.«
Bevor sie etwas anderes sagen konnte, lagen seine Lippen auf ihren. Sie bewegten sich langsam miteinander. Lauren ließ ihre Finger in seine rabenschwarzen Haare gleiten und zog ihn so nah wie möglich zu sich. Die Fingerspitzen von Loki glitten sanft über ihre Haut und fuhren unter ihren Brüsten entlang. Er brach den Kuss für einen Moment und sah sie an, bevor er sie erneut, dieses Mal leidenschaftlicher, küsste. Er zog sie an ihrer Taille näher und ließ sie stöhnte, als sie spürte wie seine Erektion gegen ihren Oberschenkel drückte. Loki nutzte den Moment, um seine Zunge in ihren Mund zu drücken. Seine Hand wanderte weiter hinunter und er begann das Innere ihres Oberschenkels zu streicheln. Sie hob ihre Hüften und versuchte ihn näher dorthin zu bringen, wo sie ihn haben wollte. Loki lachte jedoch nur gegen ihre Lippen und brach den Kuss.
»So ungeduldig«, sprach er leise und begann ihren Hals und Dekolleté mit federleichten Küssen zu bedecken. Er fuhr mit seiner Zunge über die Markierung des Bisses und Lauren keuchte ein wenig. Seine Hände fuhren weiterhin über die Haut ihrer Oberschenkel auf und ab. »Wenn du etwas willst, musst du darum betteln.«
Sie schloss ihre Augen und biss sich für einen Moment auf ihre Lippe. »Bitte Loki!« bettelte sie schließlich, als Lauren sein Necken nicht mehr aushalten konnte. Loki sah sie an und lächelte schelmisch, bevor er begann ihren Körper langsam hinunterzuküssen. Sie folgte ihm mit ihrem Blick, als er immer näher zu ihrer Muschi kam. Er hob ihr Bein über seine Schulter und küsste das Innere ihres Oberschenkel und knabberte sanft an der Haut von ihr.
»Sag mir was du willst«, befahl er ihr und fuhr mit seinen Händen über ihren Oberkörper.
»Ich...Ich...«, stotterte sie und schaffte es nicht mehr zu sprechen.
»Worte.« Loki beugte sich zu ihrer Muschi hinunter und sie zitterte, als sie seinen kalten Atem auf ihr spürte.
»Ich möchte, dass du mich fickst.« Sie bedeckte ihr Gesicht mit einer Hand und errötete. Loki griff nach oben und zog ihre Hand von ihrem Gesicht weg.
»Ich will das du mich ansiehst.«
Er beugte sie zu ihrer Muschi hinunter und drückte einen Kuss auf ihre bereits feuchte Falte. Sie zitterte leicht und stöhnte lauter, als er begann sie langsam zu lecken. Lauren wollte nach seinen Haaren greifen, doch plötzlich schlängelten sich zwei grüne Schlagen an ihren Armen hinunter und um ihre Handgelenke, bevor sie sich in zwei Stoffbänder verwandelten. Das andere Ende wickelte sich ans Kopfende, sodass sie ihn nicht mehr berühren konnte. Er lächelte, während er ihre Muschi leckte und schließlich seine Zunge in sie hineinstieß. Lauren krümmte ihren Rücken und stöhnte immer wieder seinen Namen. Sie konnte bereits spüren, wie sich langsam ihr Orgasmus in ihr aufbaute. Loki stoppte sie mit seiner Zunge zu ficken und stieß stattdessen zwei Finger in sie hinein und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Langsam begann er sie in und aus ihrer Muschi zu stoßen. Lauren öffnete weiter ihre Beine, um ihm einen besseren Zugang zu geben. Sie spürte, wie sie begann heftiger zu zittern, als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Plötzlich zog Loki sich zurück und zog seine Finger aus ihr heraus. Er setzte sich auf seine Knie und lächelte sie schelmisch an, während er seine Lippen ableckte. Loki beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie; Lauren stöhnte leise, als sie sich auf seinen Lippen schmeckte. Er wickelte eine Hand um ihren Hals und küsste ihren Hals. Die Spitze seines Schwanzes rieb an ihrem Eingang und Lauren wickelte ihre Beine um seine Hüften. Sie versuchte ihn näher zu ziehen, doch schaffte es nicht, da er um einiges Stärker als sie war.
»Soll ich deine Beine auch festbinden oder wirst du ein gutes Mädchen sein?« fragte er und fuhr mit der Fingerspitze seines Zeigefingers an ihrem Wangenknochen entlang.
»Ich werde gut sein. Bitte...«, bettelte sie, »Bitte fick mich.«
»So ein schmutziger Mund«, kicherte er. Loki beugte sich wieder zu ihr hinunter und küsste sie, während er sie in einem Stoß füllte. Sie keuchte bei dem plötzlichen Eindringen und spannte sich für einen Moment um seinen Schwanz an. »Lauren...«, er schloss seine Augen und atmete tief ein. Seine Hände wanderte zur ihren Brüsten und massierten sie. Loki begann schließlich sich aus ihr herauszuziehen bis lediglich die Spitzte seines Schwanzes in ihr blieb. Er stieß wieder kräftig zurück in sie hinein und fing ihr stöhnen in seinem Mund. Mit einer Hand griff er nach ihrem Oberschenkel und hielt ihn fest, seine andere Hand griff nach dem Kopfende. Mit jedem Stoß stieß er gegen ihren G-Punkt und ließ sie immer wieder laut stöhnen.
»Reib deinen Kitzler«, befahl er ihr und ließ ihre Hände frei. Ihre Hand strich über ihren Körper hinunter und begann ihn langsam zu reiben. Lauren blickte hinunter und sah zu wie sein Schwanz immer wieder in ihrer Muschi verschwand. Sie biss sich auf ihre Lippe und wandte ihr Blick ab, als sie Lokis blick auf ihr spürte. Er ließ ihren Oberschenkel gehen und griff nach ihrem Kinn, während er sie weiter fickte. Unerwartet wurde ihr Körper vom Orgasmus überflutet und ihr Körper versteifte sich.
»Loki!« rief sie laut. Loki begann sein Tempo zu erhöhen und fickte sie durch ihren Höhepunkt. Er stieß so tief wie möglich in sie hinein und beugte sich hinunter, um an dem Nippel ihrer Brust zu saugen. Sie hielt ihn so nah wie möglich an ihrem Körper und es war schwer für ihn in und aus ihr herauszustoßen. Loki wickelte schließlich seinen Arm um ihre Taille und drehte sie, ohne sich aus ihrer Muschi zu ziehen, so herum, dass sie auf ihm saß und er aufrecht. Er stieß von unten in sie hinein; ihre Nägel kratzten die Haut seines Rückens und würden ohne Zweifel Spuren hinterlassen. Lauren wusste, dass die Spuren schnell wieder verblassen würden, doch sie fand es befriedigend, dass er auch Spuren von ihr auf seiner Haut tragen würde.
Loki ließ seine Hand wieder hinunter zwischen ihre Körper wandern und begann erneut ihren Kitzler zu reiben. »Bitte...Ich kann nicht-«
»Du wirst kommen, wenn ich es befehle«, unterbrach Loki sie fest und stieß seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern und Loki wiederholte es und stieß ein weiteres Mal tief in sie hinein. Laurens Körper versteifte sich, als sie ihren Orgasmus erreichte und er sie mit seinem heißen Sperma füllte. Sie brach auf ihm zusammen und beide atmeten schwer, als sie sich von ihren Orgasmen erholten. Schließlich rutschte der Schwanz von Loki aus ihr heraus und sie fühlte wie sein Sperma aus ihr herausfloss und über ihren Oberschenkel. Er half ihr sich wieder auf das Bett zu legen und stieg aus dem Bett, bevor er im Badezimmer verschwand. Nur wenige Sekunden danach kehrte er mit einem feuchten Waschlappen zurück und wischte sein Sperma von ihrem Körper. Loki beugte sich zu ihr hinunter und küsste ihre Stirn, während er das Bettlacken über ihren Körper zog.
»Ruh dich aus; ich werde dich später sehen«, sagte er und, ehe sie etwas sagen konnte, erschien seine Rüstung an seinem Körper und er verschwand. Ihre Augenlider wurden schwer und sie konnte sich nicht davon abhalten einzuschlafen.
Als sie das nächste Mal erwachte, schien die Sonne bereits hoch am Himmel. Hastig rutschte sie aus dem Bett und ging zum Kleiderschrank. Lauren schnappte sich ein grünes Kleid, eigentlich war ihre ganze Garderobe grün, und zog es sich über den Kopf. Loki würde zweifelslos bald zum Mittagessen hier erscheinen und, obwohl er heute sanft zu ihr war, bedeutete das nicht, dass sie ihre Pflichten vernachlässigen konnte. So schnell sie konnte ging sie die Gänge entlang zu der Küche.
Als sie die Küche betrat konnte sie das Kichern der Küchenmädchen hören, die anscheinend ein wichtigeres Thema gefunden haben zu schienen, als ihre Arbeit zu machen. Lauren ignorierte sie und schnappte sich ein Tablett. Sie begann die Teller, die mit Essen gefüllt waren, daraufzustellen.
»Bist du dir sicher, dass er sie zu seiner Frau machen wird?«, hörte sie die erste Frau sagen.
»Ja, ich war heute Morgen im Thronsaal und habe ein Gespräch zwischen dem König und seinem Berater mitgehört!« sagt die zweite Frau aufgeregt. Lauren erstarrte, als sie die Worte hörte, doch wagte es nicht sich umzudrehen, stattdessen hörte sie weiter auf das Gespräch. »Der König befahl die Prinzessin Sigyn einzuladen, um die mögliche Heirat zu besprechen.«
»Nun sie scheint die sichtliche Wahl zu sein; ein Bündnis zwischen Asgard und Vanaheim wäre von großem Vorteil für beide Seiten«, sagt die erste Frau.
»Doch die Prinzessin könnte einem wirklich leidtun, wenn man überlegt, dass König Loki ihr Gemahl werden soll«, lachte die zweite Frau. Lauren wollte nichts weiteres mehr hören und verließ die Küche ohne das Tablett. Sie fühlte sich dumm und noch benutzter als zuvor, da sie nicht nur Sex mit ihm hatte, sondern sich ihm auch hingegeben hat. Sie gab ihren Kampf auf, doch sie war nur eine weitere Hure für ihn. Lauren hätte es besser wissen müssen; sie war lediglich ein neues Spielzeug für ihn, bis er sich langweilt und sie wegschmiss. Sie lehnte sich an eine Wand und schloss ihre Augen. Eine Träne rollte über ihre Wange und sie wischte sie sich schnell weg. Wie konnte sie nur so dumm sein, zu denken, dass sie ihm vielleicht doch mehr bedeutete. Sie atmete tief durch und drückte sich von der Wand ab. Lauren wäre verdammt, wenn sie ihm zeigen würde, wie sehr es sie verletzte, dass er hinter ihrem Rücken seine Ehe mit einer anderen Frau plante. Was würde mit ihr passieren, sobald er geheiratet hatte? Es gab dann keinen nutzen mehr für sie. Würde er sie töten, um dieses Problem mit ihr loszuwerden?
Ein letztes Mal atmete sie tief ein, bevor sie zur Kammer ging. Loki stand am Kamin und lehnte sich mit einem Arm daran ab; als er sie hörte sah er lächelnd zu ihr, doch es verschwand schnell, als er ihren Gesichtsausdruck sah.
»Was ist los?« fragte er verwundert und trat auf sie zu, doch Loki stoppte, als er bemerkte, dass sie immer weiter zurückging. »Hat dich jemand verletzt?«
Sie sah auf den Boden, bevor sie ihn kalt anblickte. »Nein, eure Majestät«, sagte sie bitter. Lauren wollte an ihm vorbeistreifen, doch er fing ihren Arm und drehte sie zu sich um.
»Was ist passiert, dass du dich so verhältst?« frag er und klang ein wenig wütend.
»Nichts, mein König«, sagte sie und versuchte sich aus seinem zu wenden, doch er ließ sie nicht. Der Kiefer von Loki spannte sich an und, bevor sie etwas tun konnte, war seine Hand an ihrer Kehle und drückte sie gegen die Wand. Sie umklammert seine Hand und kämpfte darum Luft zu bekommen.
»Du überschätzt die Grenzen meiner Freundlichkeit, Sklave«, sagte er und ließ sie gehen. Sie rutschte auf den Boden und hielt ihren Hals fest, als sie nach Luft rang. Loki fuhr mit seiner Hand über sein Gesicht und seufzte. »Es tut mir leid-«
»Nein, Sie haben recht, ich bin nur ein Sklave und ich weiß jetzt, dass ich leicht austauschbar bin, eure Majestät«, sagte sie und ihre Stimme blieb bitter.
Loki kniete sich vor sie hin und griff nach ihr, doch sie schreckte erneut zurück. »Du weiß, dass das nicht stimmt.«
Lauren blickte wutentbrannt zu ihm auf. »Bin ich nicht? Ich bin also nicht nur eine billige Hure für dich?« -Loki runzelte seine Stirn und schüttelte seinen Kopf, als Antwort- »Warum hast du dann die Prinzessin von Vanaheim hierher eingeladen?« -Loki blickte sie überrascht an- »Ich bin nicht so dumm wie du denkst, dass ich bin.« Sie erhob sich langsam vom Boden.
Sie verbeugte sich gespielt vor ihm und ging an ihm vorbei, doch seine Worte ließen sie stoppen.
»Ab sofort wirst du die Kammern nicht mehr verlassen; ein anderer Diener wird mir mein Essen holen«, erklärte er, »Zumindest während die Prinzessin hier anwesend ist.«
»Wie ein braver Schoßhund?« spottet sie, »Ich soll still bleiben, damit niemand erfährt, dass du etwas mit einem niedrigen Sterblichen hast? Du bist erbärmlich-«
»Wähle deine nächsten Worte weise; du sprichst mit deinem König«, sagte er ruhig, doch seine Stimmer war gefährlich.
Nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und sagte wütend: »Warum sollte ich? Ich habe mich dir gerade hingegeben und du wirfst mich wie eine billige Hure weg für eine Frau, die du nicht kennst!«
Loki seufzte und schloss seine Augen, bevor er sie wieder öffnete und sich zu ihr drehte. »Du wirst hierbleiben und das ist das letzte Wort.«
Lauren ging zu der Tür und blieb stehen, als sie über ihre Schulter sah. »Du musst mich töten, wenn du mich hierbehalten willst.«
Ohne ein weiteres Wort verließ sie die Kammer und spürte wie sein Blick ihr folgte...

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