Lauren schlief auf einem Sofa ein, anstelle zu ihm ins Bett zu gehen, wie er befohlen hatte. Sie wollte nicht in seiner Nähe sein, wollte nicht, dass er sie berührte. Sie erwachte früh und machte sich direkt auf den Weg sein Frühstück zu holen; Lauren hoffte, dass sie ihm aus dem Weg gehen konnte. Hastig ging sie in die Küche und füllte sein Tablett mit Brot, Käse, Wurst, Konfitüren und Obst, bevor sie zurück ging. Sie war erleichtert, dass er noch nicht am Tisch saß und auch sonst nirgends zu sehen war. Gerade in dem Moment, als sie das Tablett auf den Tisch stellte, spürte sie ihn hinter sich, noch bevor er sprach, und sie versteifte sich.
»Du hast meinem Befehl nicht gehorcht, Sterbliche.« Loki fuhr mit einem Finger über die Seite ihres Halses und sie konnte sich nicht davon abhalten ein bisschen zurückzuschrecken. Er seufzte und trat von ihr zurück, um sich an den Tisch zusetzten. Sie atmete erleichtert aus und wollte gerade gehen, doch er hielt sie auf und zog sie auf seinen Schoß. Loki strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.
»Du wirst mich heute begleiten und zur Abwechslung gehorsam sein«, erklärte Loki und fuhr mit einem Finger über ihre Unterlippe. »Wirst du?«
Sie schloss ihre Augen fest und nickte, als Antwort. »Ja, eure Majestät«, sagt sie leise; er ließ sie gehen.
»Mach dich fertig; ich muss mich bald mit dem Botschafter von Vanaheim treffen.« Lauren stand schnell auf und huschte davon, bevor er seine Meinung ändern konnte. Sie ging in das Badezimmer und lehnte sich an das Marmorwaschbecken, um tief durchzuatmen. Sie muss stark bleiben. Lauren durfte ihm keine Schwäche zeigen. Sie öffnete ihre Augen und drehte sich herum, um ihr Gesicht zu waschen. Schließlich trat sie wieder aus dem Badezimmer und eilte hinaus. Loki trug bereits seine ganze Rüstung und sprach mit einem der Einherjer; er beachtete sie nur für einen kurzen Moment, bevor er davon ging, und eine Gruppe von Einherjer folgten ihm. Sie beeilte sich ebenfalls ihm durch die Gänge zum Thronsaal zu folgen und tat ihr Bestes nicht noch zu stolpern. Als Loki sich auf seinen Thron setzte, stand sie unbeholfen da und wusste nicht was sie tun sollte. Er sah sie an und winkte sie näher zu sich; widerwillig trat sie näher zu ihm.
»Setz dich«, sagte er und deutete auf den Boden vor seinen Füßen. Lauren nickte schweigend und blickte hinunter, bevor sie sich setzte.
Die großen, goldenen Türen öffnete sich und ein Mann trat hinein. »Der Botschafter von Vanaheim Agnar Gustafson!«
Der Botschafter blieb vor dem Thron stehen und verbeugte sich vor Loki. »Eure Hoheit. «
»Botschafter, was ist Ihr ersuchen?« fragte Loki ihn.
»Ich komme mit dem Vorschlag einer Allianz zwischen den Königreichen...« -Loki hob seine Augenbrauen und wartete darauf, dass Agnar weitersprach- »Durch eine Heirat zwischen der Prinzessin Sigyn und Ihnen, Mylord.«
Lauren versteifte sich, als ihr plötzlich der Bedeutung der gestrigen Feier in den Sinn kam. Loki sollte eine Ehefrau finden.
»Sagen Sie dem König, dass ich bald eine Entscheidung treffen werde.« Der Botschafter nickte und verbeugte sich, bevor er ging. Die nächsten Stunden verbrach sie weiter in dem Thronsaal, während Loki sich die Anliegen der Bürger anhörte. Sie begann sich zu langweilen und seufzte leise, das richtete Lokis Aufmerksamkeit auf sie.
»Ich werde mich darum kümmern. Geht«, sagte Loki und unterbrach den Mann.
»Aber, eure Hoheit-«, begann er, doch Loki hob eine Hand.
»Ich sagte: Geht!« rief er laut und ließ den Mann zusammenzucken; so schnell wie er konnte, rannte er aus dem Saal. »Ihr alle.« -Die Wachen gingen ohne ein weiteres Wort und Lauren wollte ebenfalls aufstehen, doch Loki griff nach ihrem Unterarm- »Du nicht.«
Bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie auf seinen Schoß gezogen und er vergrub seine Hand in ihren Haaren. Loki zog ihren Kopf zur Seite und begann an der Haut ihres Halses zu knabbern und sie zu küssen. Seine Hand fuhr über ihren Körper und streichelte ihre Hüften. Nach einigen Sekunden wanderten seine Lippen hinauf und er begann sie leidenschaftlich zu küssen; dieses Mal war der Kuss beinah sanft, doch sie blieb steif. Loki stöhnte frustriert, als sie ihn nicht zurückküsste. Er stieß sie von sich hinunter und stand auf, ehe er begann seine Hose zu öffnen; sie kroch auf dem Boden zurück, bis sie an den Stufen angekommen war.
»Ich wollte heute freundlich zu dir sein, aber du trotz mir dennoch und scheinst nichts aus deiner Bestrafung gelernt zu haben«, sagte er und trat auf sie zu. Loki packte ihre Haare und zog sie hoch, während er seinen Schwanz aus seiner Hose zog. Er ließ ihre Haare los und griff nach ihrem Kinn; er übte druck aus, bis sie ihren Mund öffnete. Ohne zu zögern, stieß er seinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn ganz hineinzudrücken. Sie versuchte sich zurückzudrücken, doch sein Griff war zu fest und Lauren scheiterte. Sie versuchte ihr bestmögliches durch ihre Nase ein und auszuatmen, als er ihren Mund erbarmungslos fickte. Zu ihrem Unglück begann sie zu fühlen, wie sie feucht wurde und schloss ihre Augen. Loki zog an ihren Haaren und sie quietschte, um seinen Schwanz.
»Öffne deine Augen und sieh mich an«, befahl er und sie tat es, nach einigen Momenten, und sah ihn mit tränen in den Augen an. »Wirst du ein gutes Mädchen sein?«
»Mhmm...«, summte sie. Loki zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging zu seinem, um sich zu setzten, ohne seine Hose zu schließen.
»Dann komm und reite mich.« Sie schluckte und wusste, dass sie keine andere Wahl hat, außer sie wollte erneut bestraft werden. Lauren stand vom Boden auf und ging zu ihm; sie hob ihre Röcke hoch und setzte sich auf seinen Schoß. Lokis Hand wanderte hinunter und er riss ihr Höschen von ihrem Körper. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang und sank langsam auf ihn hinunter. Lauren biss sich auf ihre Lippe, um ein Stöhnen zurückzuhalten.
»Kämpf nicht dagegen an«, sagte er leise. Loki küsste ihren Hals und fuhr mit seinen Fingern durch ihre Haare. Mit seiner freien Hand hielt er sie an ihrer Taille fest und begann in sie hineinzustoßen. »Norns, du bist so feucht und eng...«
Er zog ließ zog die Seiten ihres Kleides so weit hinunter, dass ihre Brüste frei waren. Loki nahm ihren Nippel in seinen Mund und begann an ihm zu saugen. Lauren hielt sich an seinen Schultern fest, um ein wenig halt zu bekommen, als er begann schneller in sie hineinzustoßen. Seine freie Hand wanderte hinunter zu ihrer Muschi und er begann schnell ihren Kitzler zu reiben. Sie krümmte ihren Rücken, als er wiederholt gegen ihren G-Punkt stieß. Lauren konnte bereits spüren wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaute und sie unkontrolliert zu zittern begann. Loki stieß hart und tief in sie hinein und ihr Körper versteifte sich, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
»Loki!« rief sie laut, bevor sie sich aufhalten konnte. Er stöhnte und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Als sie von ihren Höhepunkten hinunterkamen, rutschte sein Schwanz aus ihr heraus. Sie spürte wie sein Sperma aus ihr hinausfloss und über das Innere ihres Oberschenkels. Beschämt, dass sie all dies genossen hatte, rutschte sie von seinem Schoß und zog ihr Kleid zurecht, bevor sie hastig durch den Thronsaal ging.
»Lauren!« rief Loki, doch sie stoppte nicht und rannte hinaus. Es war ihr egal was die Einherjer dachten, als sie an ihnen vorbeistürmte.

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His Property [German]
RomanceLauren ist der menschliche Sklave von König Loki seit sie mit zehn Jahren zu ihm gekommen ist. Er war nichts als freundlich mit ihr, bis sie ihn zu einem Fest begleiten soll und sich alles für sie ändert... Warnungen: Dark! Loki, Non-Con