Kapitel 4

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Lauren wusste nicht, wohin sie gehen sollte, und ging ziellos durch die Gänge. Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, doch das Sperma von ihm war bereits an ihrem Bein getrocknet und erinnerte sie wiederholt daran, dass sie es genossen hatte. Wie konnte man das genießen? Ermahnte sie sich und schüttelte ihren Kopf. Sie wusste, dass sie irgendwann zurück in seine Gemächer kehren musste, doch sie versuchte es so lange wie möglich hinauszuzögern. Lauren war dumm aus dem Thronsaal zu stürmen und sie würde zweifelslos die Konsequenz noch erleben, aber was soll sie tun? Plötzlich stieß sie in eine feste Brust und wäre beinah gefallen, doch wurde von demjenigen festgehalten, bevor sie tatsächlich hinfallen konnte. Sie schreckte zurück, als sie sah in wen sie gestoßen war: Es war Loki.

»Ich habe dich seit einer Ewigkeit gesucht. Was machst du hier?« fragte er sie und ließ sie sich nicht aus seinem Griff wenden.

»Ich...Ich...«, stotterte sie und ihr Körper begann zu zittern. Sein Kiefer spannt sich an und er griff fest nach ihrem Kinn. Er zwang ihn anzusehen und sie sah ihn angsterfüllt an. Ohne ein weiteres Wort packte er wütend ihren Oberarm und zog sie durch die Gänge zu seinen Gemächern. Die Diener, an denen sie vorbei gingen, sahen sie mit Mitleid an, bevor sie ihren Blick abwandten. Er betrat seine Gemächer und stieß sie auf das Bett. Sie kroch auf dem Bett zurück, doch er packte ihre Knöchel und zog sie zu sich zurück. Loki begann ihren Hals zu küssen und an ihrer Haut zu knabbern.

»Du scheinst nicht lernen zu wollen gehorsam zu sein.« Er begann ihr Kleid hochzuschieben, doch stoppte, als er sah, dass Tränen über ihr Gesicht zu laufen begannen.

»Es...Es tut mir leid, bitte verletz mich nicht. Ich...Ich werde gehorsam sein«, bettelt sie. Loki schreckte von ihr zurück und fuhr sich mit einer Hand über sein Gesicht.

»Was tu ich hier?« fragte er sich leise, sodass Lauren es nicht hören konnte. Loki stand vom Bett auf. »Komm. Es war ein anstrengender Tag. Lass uns ein Bad nehmen.«

Sie blickte ihn verwirrt an, als er sie hochzog und zu dem Badezimmer führte. Er ließ Wasser in die große Badewanne laufen, bevor er hinter sie trat und begann die Schnüre ihres Kleides zu öffnen. Das Kleid rutschte von ihren Schultern und sie zitterte; Loki öffnete ihren BH und küsste ihre Schulter, ehe er zurücktrat und das Wasser abschaltete. Er ließ seine Rüstung in einem grünen Nebel verschwinden und führte sie in die Badewanne; Loki setzte sich vor sie, bevor er sich zu ihr beugte und begann sie sanft zu küssen. Dieses Mal erwiderte sie den Kuss; Lauren konnte sich selbst nicht erklären, warum sie es tat. Sanft zog er sie auf seinen Schoß und drückte ihren Oberkörper gegen seinen. Er begann ihren Hals zu küssen hinunter zu ihren Brüsten; Loki begann eine Brust zu massieren und saugte an dem Nippel ihrer Brust. Seine Hände wanderten über ihren Körper und streichelten ihre Haut sanft. Es gab dieses Mal nichts Eiliges dabei und es war ungewohnt sanft. Lauren fragte sich, warum er sein Verhalten plötzlich geändert hatte, doch sie würde ihn nicht fragen; wenn dies das einzige Mal sein würde, dass er so sanft war, dann wollte sie es genießen, sich ihm freiwillig hingeben, solange es dauerte. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Brust und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten. Lauren spürte wie seine Erektion gegen ihre Muschi drückte, doch er machte immer noch keinen Anstalten dies zu beschleunigen. Seine Hand wanderte hinunter und er wusch das Sperma von dem Inneren ihres Oberschenkels ab. Er ließ sie zu ihrer Muschi wandern und fuhr mit seinen Fingern darüber, bevor er einen Finger in sie stieß und sie langsam fickte. Sie stöhnte leise und schloss ihre Augen, als er einen zweiten Finger hinzufügte und sie in dem Gefühl davon versank.

»Loki...«, stöhnte sie seinen Namen wiederholt und er brach sie langsam zu ihren Orgasmus. Loki rieb ihren Kitzler mit seinem Daumen, als er sie weiterhin mit seinen Fingern fickte. Sie war kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen, als er stoppte und seine Finger aus ihr hinauszog. Ohne ein Wort stand er mit ihr in seinen Armen auf und stieg aus der Badewanne; mit seiner Magie trocknete er ihre beiden Körper ab. Loki trug sie zu dem Bett, ohne den Kuss zu brechen und legte sie sanft darauf. Lauren wickelte ihre Beine um seine Hüften und zog ihn gegen sich. Er nahm ihre Hände in seine und legte ihre verflochtenen Hände neben ihren Kopf. Die Spitze seines Schwanzes rieb an ihrem Eingang und Loki ließ die Spitze in sie gleiten. Sie krümmte ihren Rücken und stöhnte in den Kuss hinein. Lauren hob ihre Hüften und ließ in weiter in sich hineingleiten.

»Ungezogen«, sagt Loki und lächelte leicht. »Ich mag es.«

Er stieß ohne ein weiteres Wort seinen ganzen Schwanz in sie hinein und ließ sie laut stöhnen. Loki zog beinah vollkommen aus ihr heraus, bevor er wieder langsam zurück in sie hineinstieß.

»Schneller bitte!« bettelte sie. Loki lachte und beschleunigte sein Tempo; ihr Stöhnen und das Knarren des Bettes war im ganzen Raum zu hören. Er ließ ihre Hände los und setzte sich auf, um in einem anderen Winkel in sie hineinzustoßen und gegen ihren G-Punkt. Loki griff nach den Seiten ihrer Hüften und zog sie mit jedem Stoß gegen sich. Sie griff fest nach den Lacken und spürte, wie sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute.

»Komm für mich!« befahl er. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie, als er so tief wie möglich in sie stieß und sie mit seinem heißen Sperma füllte, im selben Moment, als sie ihren Orgasmus erreichte. Loki brach auf ihr zusammen und beide atmeten schwer, als sie sich erholten. Schließlich rutschte sein Schwanz aus ihr heraus und er rollte von ihr hinunter. Er ging für einen Moment ins Badezimmer und kam mit einem feuchten Waschlappen zurück. Loki wischte sein Sperma von ihr ab und lächelte sie an. Lauren schloss ihre Augen und rollte sich auf ihre Seite. Sie spürte, wie Loki sich neben sie legte und das Bettlacken über ihre Körper zog, bevor er einen Arm um ihre Taille wickelte und sie mit ihren Rücken gegen seine Brust zog.

Warum hat sie dieses Mal nicht gekämpft? Nur weil er sanft war? Lauren füllte sich schuldig, dass sie dieses Mal ihm nachgab; sie schloss ihre Augen. Es würde nicht ein weiteres Mal passieren, versprach sie sich, als sie einschlief...

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