Kapitel 45 - Grisha Jäger's Geschichte

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Nachdem Eren das Buch geöffnet hat, blickt ihr alle auf das sich dort drin befindende Foto, welches er in die Hand nimmt und genauestens betrachtet.

Nachdem Eren das Buch geöffnet hat, blickt ihr alle auf das sich dort drin befindende Foto, welches er in die Hand nimmt und genauestens betrachtet

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Auf der Rückseite geschrieben, steht dort:

>> Das ist kein Gemälde. Es ist eine sogenannte
Fotografie, bei der man die Lichtreflexion eines
Objekts in ein spezielles Papier einbrennt.<<

Also sind die Menschen auch heute in der Lage Fotografien herzustellen.

Als würden sich die anderen von dir eine Bestätigung erhoffen, sehen sie plötzlich in deine Richtung, sodass du vorsichtig anfängst zu nicken. „Yep.. Das stimmt.. Die Fotografie ist eine alte Technik die schon in meiner Zeit weit verbreitet und sehr beliebt war... Nur mit.. anderen Techniken".

Nachdem du zu Ende gesprochen und alle sich wieder dem Bild gewidmet haben, ließt Eren auch den Rest vor.

>> Ich komme von jenseits der Mauern, wo die
Menschen ein angesehenes Leben führen.<<

>> Die Menschheit wurde nämlich gar nicht
ausgerottet.<<

>> Ich hoffe inständig, dass derjenige, der diese
Bücher findet, einer meiner Leute ist. <<

>> Als ich mir überlegt habe, wo ich am besten anfange, kam mir sofort jener Tag in den Sinn. <<

>>Jener Tag in meiner Kindheit, an dem ich die
Wahrheit über die Welt erfuhr. <<

RÜCKBLICK

„Na los Fay!".

„Warte Bruder!!".

„Wenn wir uns nicht beeilen, verpassen wir es!".

„Wartet ihr beiden!!", unterbrach mich Mutter.

„Ich habe doch gesagt, ihr sollt eure Armbinden nicht vergessen, wenn ihr das Haus verlasst.. und das ihr mir ja nicht rausgeht, hörst du Grisha??". In ihrer Stimme lag Besorgnis, die ich gänzlich zu ignorieren versuchte.

Angst. Einengung. Verbote. All dies bestimmte unseren Alltag.. Doch nicht heute.

Nickend stimmte ich ihr zu und ging mit meiner Schwester raus aus dem Haus.

„Bis später, Mama!", rief Fay, welche ich an die Hand nahm und sie durch die Straßen des Ghetto Bereiches führte.

Plötzlich blieb sie stehen und starrte ganz begeistert in den Himmel, wo ein Zeppelin direkt über unsere Köpfe hinweg flog.

„Wowww... Grisha, sieh doch! Da ist der Zeppelin!", schrie sie ganz begeistert und deutete darauf.

„Wieso kann es bloß fliegen?".

Lächelnd folgte ich ihrem Blick und fing an es ihr zu erklären.

„Es ist mit Wasserstoff gefüllt, deshalb schwebt es in der Luft. Und die Propeller sind offenbar Batteriebetrieben.", meinte ich, stolz über das Wissen über welches ich verfügte.

Once upon a time (Levi x Leser)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt