3. die Tagebücher

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Am See angekommen steigen wir aus dem Wagen und gehen ins Haus. Ich setze mich auf das Sofa während John etwas aus dem zweiten Stock holt. Er kommt zurück mit ein paar alten Büchern und legt sie auf den Tisch. ,, Was ist das?" frage ich und deute auf die Bücher.

,,Das sind die Tagebücher eines vorfahren namens Jonathan Gilbert

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,,Das sind die Tagebücher eines vorfahren namens Jonathan Gilbert. Darin steht was du wissen musst, wissen solltest und was ich weiß." antwortet er und gibt mir das erste Buch mit der Aufschrift 1864. Ich über fliege skeptisch das geschiebene bis mir zwei Namen ins Auge gefallen. ,,Stefan und Damon Salvatore?" frage ich mit weit aufgerissen Augen und sehe zu ihm. ,, die Salvatore Brüder die mit Elena befreundet sind?  Der Stefan der mit Elena zusammen ist? '' füge ich hinzu und zeige währenddessen auf die Namen die im Buch niedergeschrieben wurden. Jetzt sieht er nochmal auf das Buch und dann zu mir und sagt ,, ich bin mir nicht ganz sicher, jedoch glaube ich das sie Vampire sind.'' ,, laut deinen Geschichten sterben Vampire doch in der Sonne aber sie gehen in die Sonne?'' gebe ich ungläubig zu. ,, Ja dass ist richtig, aber es gibt auch Hexen die Schmuck mit zaubern belegen können die sie vor der Sonne schützen, meist mit einen Lapislazuli lazuli als Stein. Hast du so einen mal bei einem der beiden gesehen?'' fragt er und sieht mich erwartungsvoll an ,,ich bin mir nicht sicher, ich kenne damon nicht und Stefan sehe ich auch nicht sehr häufig aber ich ich glaube dass sein Ring einen blauen Stein hat, dass könnte ein Lapislazuli sein. Aber weiß es Elena?  Ist sie in Gefahr?" frage ich schon leicht panisch und laufe nervös im Raum auf und ab. John kommt auf mich zu und nimmt mich in seinen Arm und sagt ,,wenn es so ist dann weiß sie es bestimmt, jedoch weiß ich nicht ob sie in Gefahr ist oder nicht.'' Ich versuche mich zu beruhigen, jedoch schaffe ich es nicht. Was er auch bemerkt und nimmt mich mit nach draußen zum See Ufer, auf den Weg dorthin holt er aus seinem Auto Handschuhe mit Polster und zieht sie sich über. Am Ufer angekommen sind stellt er sich mir gegenüber und zeigt mir das ich ihn angreifen soll, was ich auch tue.
Nach etwa fünf Minuten habe ich ihn schon auf den Boden befördert. ,, Grayson hatte zwar gesagt das du gut bist aber so gut?"  sagt er während er meine hand nimmt, die ich ihm reiche. ,, tja, seid seinem Tod bin ich zwar etwa eingerostet, dar ich niemanden hab mit dem ich Taglich trainieren kann aber ich dachte schon das du etwas besser wärst." sage ich leicht bedrückt lächelnd über diese Erinnerungen an Grayson. ,, hey alles gut so lange ich in der Stadt bin kann ich mit dir trainieren wenn ich nicht zu schlecht bin." lachte er und stellt sich Kampf bereit hin. Ich kann nur darüber lächeln und tue so als würde ich nachdenken müsste und sage ,,ich weiß ja nicht ob man dass noch Training nennen kann ...'' indem Moment greift er mich an, ich weiche gekonnt aus und schon liegt er wieder auf dem Boden. ,, Ja ich glaube du hast recht dass kann man nicht Training nennen." sagt er und steht auf. ,,lass uns zurück fahren, Jenna ist bestimmt schon sauer auf mich." fügt er noch hinzu und deutet mit seiner Hand auf sein Auto. ,,Ja klar aber ich würde nur gern wenn du nichts dagegen hast die Tagebücher mitnehmen um sie zu lesen." meinte ich und sehe ihn bittent in die Augen. ,,okay, aber du musst mir versprechen dass Elena, Jeremy und die anderen sie nicht zusehen bekommen.  Okay?" fragt er und schaut mich abwartend an. ,,Ja, versprochen" sage ich und umarme ihn, wir holen noch die Bücher, tragen sie zum Auto und fahren los. Zuhause angekommen steigen wir aus dem Wagen aus, gehen raus und kaum sind wir durch die Tür gegangen schon kommen Elena und Jenna auf uns zu, schreien los und durchlöchern uns mit Fragen ,,wo wart ihr? Wisst ihr wie spät es ist?  Was habt ihr gemacht? Was sind das für Bücher?" diese  Fragen nerven mich so sehr das ich einfach in mein Zimmer gehen und auf keine frage antworte. Ich verstecke die Tagebücher in dem safe unter meinem Bett und jetzt klopft es an meiner Tür ,,Ja?" frage ich und John tritt ein ,,hast du sie versteckt?" fragt er und lehnt sich an den Türrahmen. ,,Ja sie sind in meinem versteckten safe unter meinem Bett." sage ich und setze mich auf meinen Bett.  Er nickt und verlässt mein Zimmer. Ich mache mich Bett fertig, lege mich hin und schlafe auch bald ein.

Sophia-Strega Star  / ~Elijah Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt