Camilo und Y/n

🦋Y/n in Madrid🦋

...Timeskip...

Nun sind wir da, an dem Ort wo mein Onkel uns sehen will. Eine Gänsehaut überkam meinem Körper und ich fing an zu zittern. Ich merkte wie eine beruhigende Hand meine streifte um mir zu signalisieren dass ich in Sicherheit bin. Als sich mein schneller Atem gerade beruhigt hatte, hörte ich schwere und langsame Schritte auf und zu kommen.

,, Wen haben wir denn da ? Y/n und ihr kleiner Freund Camilo auf dem Weg eure Familie zu retten. Nun...,, hörte ich eine dunkle und tiefe Stimme in meinem Kopf.

,, Was willst du von uns, und wo ist meine Familie?,, unterbrach ihn Camilo mutig aber doch ein bisschen ängstlich. Er hatte die Stimme wohl auch gehört. Nun kam die Gestalt die bestimmt mein Onkel war heraus.

Er hatte ein langes schwarzes Gewand an, war groß, gebaut und hatte die Augen wie meine Mutter,er sah genauso aus wie der aus meinem Traum.

,,Da ist aber jemand mutig, nun ja ich möchte eigentlich nur eines Y/n. Du gehörst zu unserer Familie und hast eine wichtige Gabe und wenn du nicht mitkommst müssen wir dich leider zwingen, indem wir deinen Kleinen Freund und seine Familie töten, so entweder du kommst mit oder das passiert,,

ich hatte keine andere Wahl ich musste meinen Vater und die Madrigals retten.

,,Ok... Lass mich nur kurz alleine mit Camilo sprechen,, das Wort alleine betonte ich extra stark damit sie uns freiraum ließen.

Mein Onkel nickte, drehte sich um und ging ein paar Meter weiter weg. Ich drehte mich um und dann schossen mir auch schon einige Tränen aus meinen Augen. Ich ließ zu camilo und zog ihn in eine lange Umarmung.

,,Y/n hör zu, ich werde dich da raus holen, ich werde dich finden egal wo du bist, ich werde zu dir kommenmit allen Maßnahmen die ich einsetzen muss. Hier ist ein Peilsender ich habe schon damit gerechnet dass er dich holen möchte, also habe ich mich Nachts auf die Suche nach einen gemacht und den hier gefunden. Dazu gibt es ein Gerät wo ich immer sehen kann wo du bist, steck in dir in die Haare wo in niemand sehen kann. Ok?,,flüsterte er mir ins Ohr und drückte mir den Peilsender in die Hand.

Ich nahm ihn und steckte ihn mir tief in die Haare, wo in niemand fand. #

Dann zog ich Camilo am Hoodie zu mir uns gab ihn einen langen ersehnten Kuss, ich hoffe dass war nicht unser letzter. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und setzte mein ernstes Gesicht auf. Keine Emotionen zeigen Y/n...

,,So seit ihr fertig ihr Turteltauben?,, sagte mein Onkle genervt und trat ein paar Schritte zu mir. Ich sagte ein emotionsloses ja. Und lief neben ihm her um ihn zu signalisieren dass wir loskonnten. Dann nahm er micht brutal am Arm und zog mich zu einem schwarzen Mercedes.

,,Stopp, zeig mir zuerst dass ihr meine Familie freilasst,, sagte ich bedrohend. ich weiß in was ich zustande war. Ich hatte nähmlich meine Gabe mehr gelernt und konnte jetzt auch die Gedanken manipulieren, mein onkel wusste insgeheim in was ich zustande war.

,,Ein kluges Mädchen bist du Y/n. Diego Pablo bringt sie her!,,

Und dort kamen sie alle. Bis auf meinen Vater.

,,Wo ist mein Vater?,, er antwortete nicht, dann trat ich näher an ihn heran und schaute ich tief in die Augen. Meine Augen verfärbten sich rot und ich fragte noch mal. Jedes Wort spuckte ich einzeln aus.,, Wo. ist. mein. Vater?,,

,,er ist im Familienanwesen bei den anderen. Bei deiner Mutter,,

Diese Antwort traf mich hart, das kann doch gar nicht sein. Meine Mutter ist doch tot oder nicht? Ich hörte auf etwas zu sagen und ließ mich von meinem Onkel in den Wagen ziehen. Er hatte nichts davon mitbekommen wie ich ihn ausgefragt habe.

Ich ließ mich in den Sitz fallen und fragte mich warum hinter den Vordersitzen eine Glasscheibe war, gerade als ich reagieren wollte und aus dem Auto springen wollte. Kamen kleine Duftwolken aus den Drüsen des mercedes. Ich versuchte gerade noch meinen Atem anzuhalten, doch vergebens. Ich holte tief Luft und versank keine 10 sekunden soäter in einen unendlichen teifen Schlaf.