Ayato x Thoma. Überkommendes Verlangen

1.2K 35 12
                                    


Für : kim_1234567890

🍋🍋🔞🔞

###############################

Eingehend betrachtete ich meinen Meister. Kaum war er mal zu Hause, saß er genauso an seiner Arbeit wie sonst. Und ich wusste nicht, ob ich das bewundern, oder eher mit Sorge betrachten sollte.
Seufzend stellte ich das Tablet auf dem niedrigen Schreibtisch ab und erntete dafür einen dankbaren Blick.
,, Du denkst wirklich an alles. "
Ich nickte nur, meine Gedanken machten mir Sorgen.
,, Mylord, vielleicht.... vielleicht solltet ihr nach einer Frau ausschau halten."
Verwundert hob Ayato seinen klaren Blick und sah mich verwundert an.
,, Wie kommst du denn darauf? "
,, Nun...", etwas verlegen blickte ich ihn an.
,, Ihr braucht jemanden, der sich um euch sorgt, euch auf gleicher Ebene zurückhält und euch angemessen ist ", erklärte ich hastig.
,, Ich verstehe, aber wie kommst du auf eine Frau?"
Verständnislos sah ich ihn an.
,, Aber Meister.. Seid ihr etwa nicht? "
Brennende Hoffnung keimte langsam in mir auf, ragte sanft über den Rand meines Verstandes und fiel in mein Herz ein.
Mein Meister, den ich seit Jahren diente, und mir war nie aufgefallen, daß er sich nicht für das weibliche Geschlecht interessierte?
Einerseits war es enttäuschend, dass mit dies entgangen sei, aber auf der anderen Seite, spülte Freude meine Enttäuschung dort.
Vielleicht hatte ich ja doch eine Chance, bei dem Mann zu landen. Dem Mann, den ich seit Jahren heimlich begehrte.
Ich schluckte und kniete mich neben ihn.
,, Thoma? "
,, Wieso habt ihr nie etwas gesagt., Mylord?"
Ich nahm meinen Mut und mein inneres Feuer zusammen und beugte mich zu seinem Ohr herab.
,, Ich hätte mich liebend gerne, um euch gekümmert. "
Ayato's Körper verspannt sich für einen kurzen Moment, bevor er sich sichtlich entspannte.
,, Ich nahm seither an, dass dein Interesse meiner Schwester galt."
,, Unsinn", stieß ich heraus und der edle Mann hob eine Augenbraue.
,, Bitte verzeiht... ", murmelte ich.
,, Nein, ist schon gut.. Schließlich kannst du dich revanchieren."
Der Unterton in seiner Stimme floss zäh und weich wie Honig über Nadeln.
Er streckte eine Hand aus und berührte meine Wange.
,, Wie süß du bist. "
Seine Hand streichelte sanft meinen Hals hinab, über meine Brust, bis sie kurz vor meinem Schritt endete.
,, Verflucht Thoma, wieso hast du nie etwas gesagt?"
,, Ich... ", ja, wieso hatte ich nie etwas gesagt? Ehrlich gesagt weiß ich das selbst nicht.
Aber jetzt gerade, habe ich den Mann meiner Träume vor mir sitzen.
,, Sag mir bitte, dass du Zeit hast ", flehte ich leise.
,, Für was?"
,, Für mich. "
Und zum ersten Mal, sahen wir uns auf gleicher Ebene an. Nicht als Herr und Sklave, nicht als Meister und Diener, sondern als zwei junge Männer, dessen Triebe endlich gestillt werden wollten.
,, Heute Abend ", hauchte er fast lautlos und sah mir innig in die Augen.
,, Heute Abend, wenn alle zu Bett gegangen sind."
Fröhlich nickte ich, doch bevor ich noch etwas erwidern konnte, legte Ayato mit einen Finger auf die Lippen.
,, Geh. Geh und freue dich auf heute Abend."
Wieder nickte ich, hypnotisiert von seinem Anblick und seinem Versprechen.
Schweigend erhob ich mich und versuchte mit derselben Konzentration wie sonst auch, meinen Pflichten und Aufgaben nachzugehen. Doch meine Gedanken drifteten immer wieder ab und verliefen sich in erotischen Ranken der Lust.
Mein Körper brannte vor Vorfreude und das Warten, glich eher einem quälenden Vorspiel.
Trotz allem nahm ich mir die Zeit, mich zu baden, meinen Körper zu waschen. Doch jede kleine Berührung, an einer erogenen Stelle, ließ den Schaft stehen. Frustriert gab ich es auf mich zu entspannen und wartete sehnsüchtig auf den Abend.
Je näher die Zeit rückte, desto nervöser wurde ich, gleichzeitig musste ich es jedoch vor den anderen Angestellten und natürlich Ayaka verstecken.
Das Abendmahl glich Folter.
Und das wusste Ayato auch. Mal schenkte er mir ein Lächeln, dass mich genau sehen ließ, was er dachte und was er wusste.
Egal wie oft ich versuchte, den Stoff über meinem Schritt zurecht zuziehen, ich hatte immer das Gefühl, dass die Beule gut sichtbar blieb.
Und Ayato war keine Hilfe. Der Mann mit den blassblauen Haaren fand das anscheinend sehr amüsant.
Aber endlich, endlich, wurde zur Nachtruhe geläutet.
Ich verabschiedete mich von Ayaka, wünschte ihr eine gute Nacht, und erklärte, dass ich noch etwas mit dem Meister besprechen müsste.
Mit schnellen Schritten lief ich durchs Haus und stieß die Tür zu den Privatgemächern auf.
Der weiße Mantel lag ordentlich über dem Stuhl. Er stach mir so dermaßen ins Auge, dass ich den eigentlich Grund meines kommens, gar nicht bemerkte.
,, Thoma. Komm herein. "
Ayato lehnte am Fenster.
Auch die Armschützer hatte er abgelegt.
Das sanft Mondlicht streichelte seinen Zügen und ließ ihn noch jünger wirken. Ich konnte mich kaum von dem Anblick losreißen.
Erst als er die Arme löste und auf mich zukam, spürte ich, dass es real war.
,, Thoma, du hast viel zu viel an ", beklagte Ayato sich und bewies, wie viel besser er sich im Zaun hielt als ich.
Behutsam zog er mich an den Hüften gegen seine Brust.
,, Du sagst ja gar nichts", bemerkte er galant und lächelte.
,, Ich versuche nur herauszufinden, wie nah meine Träume an der Realität liegen ", antwortete ich.
,, Mhm.. Du hast interessante Träume.., also werde ich mein bestes versuchen."
,, Dein bestes -..? "
Weiter kam ich nicht.
Mit sanftem Druck presste Ayato seine Lippen gegen meine. Zu meinem Erstaunen waren sie überraschend rau. Ich zögerte einen Moment, bevor ich mich ihm hingab.
Ich schloss meine Augen und ließ ihn in mich. Seine Dominanz überraschte mich abermals, und rieß mich aus den Socken.
Dieser Mann konnte so unberechenbar sein!
Das war aufregend!
Ich stöhnte meinen Genuss heraus und griff nach seiner Taille.
,, Oh Thoma, weißt du, wie wunderschön deine grünen Augen sind? "
Ich kam nicht dazu, eine Antwort zu erwidern, mein adlige Herr stieß mich aufs Bett.
Ein kurzer Laut verließ meine Lippen, als ich in die Matte sank. Seine Matratze war erstaunlich hart.
,, Meister... .", wimmerte ich und spürte seine kühlen Hände die mir meine Jacke wegrissen und an meinem schwarzes Shirt zerrten.
Kalte Luft traf auf meinen nackten Oberkörper und ließ die Brustwarzen stehen.
,, Was für ein erhebender Anblick", Ayato's Stimme wurde immer rauer, ein leises, erotisches Flüstern, welches sich direkt in meinem Schwanz einnistete.
,, Meister.. "
,, Schtt, nicht heute."
,, Ayato..? "
,,Genau", sanft küsste er meine Lippen. Begierig zerrte ich an seinem komplizierten Gewand und löste die Schichten seiner teuren Kleidung.
Für meinen Geschmack viel zu langsam.
Plötzlich packte er meine Hände und schnürte das grobe Sisal herum, welches als Schleife die vordere Seite seines Gewandes zusammen hielt.
Er grinste.
Ayato grinste!
Ein druchtriebenes, heißes Lächeln und es machte mich total an.
Er hob meine gefesselten Hände und öffnete meine Hose.
Ein Schnauben entkam mir, als er die Beule in meiner Hose mit voller Absicht streifte.
Mein Körper wartete schon den ganzen Tag darauf!
,, Bitte.. Bitte lass mich nicht zu lange warten ", flehte ich und setzte meinen besten Hundeblick auf.
,, Verdammt Thoma! Wer soll denn da widerstehen?"
Seine Hand zerrte mir die Hose vom Leib und stieß mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag. Meine gefesselten Hände ruhten auf meinem Bauch, doch ich nahm sie über den Kopf, um eine bessere Sicht zu haben.
Stück für Stück, zog Ayato das letzte Stück Stoff von meinem Körper, während ich seinen athletischen Oberkörper nicht aus den Augen ließ.
Seine blasse Haut war von kleinen, kaum zu erkennbaren Narben durchzogen, aber sie waren da.
Sie bewiesen mit das harte Training, seine Verluste und seine Anstrengungen, die man bei seiner meisterhaften Leichtigkeit Dinge zu meistern, so oft vergaß.
Ich wimmerte, in mir bildete sich der Drang ihn zu berühren.
,, Schtt, später ", versprach er sanft und streichelte meinen heißen Schaft. Es war die erste intime Berührung, und sie war unglaublich. Meine Schenkel zitterten und ein angenehmes Ziehen durchfuhr meine Hoden.
,, Ayato!"
Schon beschleunigte er und rieb den heißen Schwellkörper. Gleichzeitig platschte sein Speichel auf mein Eichel und ließ den Penis hinab.
,, Ohhh!"
Das angenehme Gefühl verstärkte sich und brachte meine Beine zum verkrampfen.
,, Bitte! "
,, Aber Thoma, wieso so ungeduldig? "
Es machte ihm sichtlich Spaß mit mir zu spielen, und ich würde es ihm liebend gerne geben, aber jetzt noch nicht. Mein Körper wollte wenigstens einmal vorher von ihm befriedigt werden.
,, Bitte! Gibt es mir! Bitte Ayato."
,, Du brauchst es, nicht? "
Er beugte sich zu mir, streichelte meine Wange und herrschte mir einen tiefen Zungenkuss auf.
Er erstickte meine Protest, bevor er tatsächlich meiner Bitte nachkam und seine Hand einmal komplett um meinen Schwanz schloss.
,, Ahh!"
Meine Stimme überschlug sich, als er hart und derb meinen Schwanz zum glühen brachte. Ein weiterer Zug durchfuhr meine Lenden, erreichte meine Hoden und ließ mich die Zähne zusammen beißen.
,, Aggmmm!"
Ich erbebte, konnte meinen Körper nicht beherrschen, die Anspannung wich augenblicklich, dem weichen Fall der Entspannung.
Meine Samenstränge schossen heraus, trafen den sich vorgebeugten Ayato im Gesicht, benetzten seine Hand.
,, Gott...", ich knurrte, weich sank ich in die Laken.
,, Ich sehe, du warst nicht abgeneigt", ein weiterer süßer Kuss folgte. Das Sisal löste sich und endlich schlang ich meine Arme um ihn.
,, Du bist dran ", sagte ich freudig.
Sein harter Schaft stieß gegen meinen Bauch. Die pralle Eichel lud geradezu ein.
,, Bitte sei gnädig", murmelte mein Meister. Willenlos und unterwürfig bot er sich mir an.
,, Ich versuche es. "

Genshin Impact - One Shots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt