Ich achtete nicht weiter auf Liam oder Louise. Ich hatte Erik schonmal gesagt, dass er mir gehörte und das kostete ich gerne aus.
Ich beugte mich wie beim letzten Mal nach vorne, hielt ihn aber davon ab, sich zu bewegen. Ich küsste ihn und biss ihm sanft auf die Unterlippe. Sein Atem ging stoßweise aber er beschwerte sich nicht. Wahrscheinlich war es ihm nur peinlich, dass die Jungs nicht wegsahen. Ganz im Gegenteil. Die hätten sich Popcorn geholt, wäre es möglich.
Ich nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger, sodass er mich ansehen musste. "Achte nicht auf sie... heute gewinne ich." zischte ich und spielte mit seiner Handfläche. Er wurde rot und kniff die Augen zusammen. Da er unachtsam war, hob ich ihn etwas hoch, drehte ihn um, legte ich zwischen meine Beine, sodass er Liam und Louise ansehen musste und hielt ihn weiter fest. Ich fuhr mit der halbwegs freien Hand sanft über den Verband an seiner Hüfte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Entspann dich. Die beiden können es verkraften, wenn sie ja her sehen." flüsterte ich.
Erik lag völlig hilflos zwischen meinen Beinen. Liam und Louise sahen ihn grinsend an und vergewissterten sich, dass die anderen schliefen oder um die Ecke waren. Ich grinste nur, hielt Eriks Kopf nach oben und schleckte verspielt über seinen Hals.
Seine Hände waren hinter seinem Rücken und da er mit seinem vollen Gewicht darauf lag, konnte er nichts machen. Hätte er jedoch nicht gewollt, dass ich so etwas mache, hätte er mindestens protestiert.
Meine rechte Hand glitt zu seiner linken Hüfte und ich fuhr langsam unter sein Shirt. Das kitzelte ihn warscheinlich und er musste etwas kichern. Ich fuhr ihm über den Bauch, über die Brust bis zum Hals und zog sein Shirt gleich etwas mit. Wen man ihn so von vorne sah, konnte man sogar ein paar Narben von den Seiten erkennen.
"Darf ich das Ding loswerden?" fragte ich so leise, dass nur Erik es hörte. Zögernd sah er zu unseren Freunden, nickte jedoch und wurde nur noch röter. Ich nahm ein Messer von meinem Nachttisch und zerschnitt sein Hemd.
Ich schmiss es achtlos aufs Bett und beachtete es nicht weiter. Louise riss die Augen interessiert auf und starrte uns noch intensiver an. Ich lachte etwas und strich leicht über Eriks helle Haut. Mir war bewusst, wie kitzlig er war und ich wollte, dass er auch etwas lachte. Das funktionierte auch.
Er lachte leise und ließ mich machen. Er entspannte sich sogar und schien, meine Berührungen zu genießen. Ich zog ihn näher zu mir und bemerkte, dass sein Körper heiß war. Ich sah an ihm runter und... musste schmunzeln.Ich ließ meine Hand nach unten gleiten und blieb bei seinem Hosenbund stehen. "Wirklich, so bekommst du gleich Lust bei mir?" flüsterte ich grinsend und drehte seinen Kopf zu mir. Es war ihm sichtlich peinlich, vor Liam und Louise so in Heat versetzt zu werden und er wollte die Beine zusammenziehen... aber ich war schneller.
Ich stellte meine Beine nach innen, sodass Erik seine eigenen nicht bewegen konnte und grinste ihn dreckig an. Mit gespreizten Beinen lag er auf mir und sah mich an. Ich spürte sein Verlangen nach Befriedigung und auch, dass es ihm peinlich war. Immer noch.
"Schon ok. Ich hab den beiden auch schon mal beim Befriedigen geholfen." Schmunzelte ich und sah zu Liam und Louise. Ich hatte ihren wunden Punkt getroffen und sie liefen rot an. Jetzt hatte ich sie alle drei in der Hand.
"Willst du denn, oder nicht? Die beiden da könnten mir ja helfen." flüsterte ich und legte meine Hand auf sein Becken. Louise sah mich mit einem -das glaubst auch nur du- Blick an, aber zu seiner, und auch meiner, Überraschung, nickte Erik schüchtern und flüsterte "Das wäre das erste Mal..."Liam begann, zu grinsen und stupste Louise leicht an. Der kassierte einen -hättste nicht gedacht nh?- Blick.
"Du auch, Liam..." grinste ich leise. Er erstarrte und ihm schoss das Blut in die Wangen."Wenn niemand in der Nähe ist... es ist spät. Sie werden alle schlafen und wenn du leise bist." zischte ich Erik zu und fuhr über die Beule in seiner Hose. Er presste die Lippen aufeinander und sah mich flehend an.
"Meine Herren,... bedient euch." grinste ich Liam und Louise zu, als Freigabe, dass sie ihn 'erlösen' konnten.
Liam und Louise hatten auch sehr perverse Seiten. Genau wie ich...
Wie Raubtiere schlichen sie näher, während ich Erik von seiner Hose befreite. Nurnoch in Boxershorts lag er auf mir. Kein Shirt mehr, keine Hose. Ich nagelte seine Beine auf dem Boden und seine Hände hinter dem Rücken fest und beugte mich so weit vor, wie möglich. Er keuchte leise auf, als Louise ihn unten berührte und sanft darüber strich.
Liam gesellte sich zu ihm. Obenrum allerdings, gehörte Erik mir. Ich drehte seinen Kopf zur Seite und küsste ihn, bevor er stöhnen konnte. Leise keuchend sah er nachher wieder zu den beiden und lehnte den Kopf zurück. Meine Hand glitt nach unten und ich fuhr unter seine Boxer. Mit einer flüssigen Bewegung zog ich sie ihm aus und schmiss sie auch aufs Bett. Nun war er komplett nackt. Die beiden zögerten nicht lange und umfassten Eriks Schritt. Er keuchte auf und ich hielt ihm den Mund zu. Langsam fingen sie an, ihn gegengleich zu massieren und man konnte sehen, dass es ihnen Spaß machte. Erik genoss es sichtlich und ließ sich von uns verwöhnen.Seine Unschuld würde ich ihm aber alleine nehmen... das stand fest.
Ein paar Minuten später kam er und keuchte erleichtert auf. Liam reichte mir grinsend ein Taschentuch und ich machte Erik kurz sauber. Als ich fertig war, ließ ich seine Beine los und er zog sich auf mir zusammen. Er zitterte, schloss die Augen und lächelte zufrieden.
Ich hob ihn aufs Bett, wo er sich dann sichtlich erschöpft die Decke bis zum Hals zog. Ich scheuchte Liam und Louise zu ihrem Bett und flüsterte noch, bevor sie außer Reichweite waren "Den Rest erledige ich."
Erik war, meiner Erfahrung durch Jane nach, nämlich noch Jungfrau.
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𝑰𝒄𝒉 𝒇𝒂𝒏𝒅 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒎 𝑺𝒄𝒉𝒍𝒂𝒄𝒉𝒕𝒇𝒆𝒍𝒅...
Random𝑏𝑥𝑏 Lougan kämpft als 19-jähriger, durchtrainierter Millitär-Soldat an der Seite seiner Freunde in einer groben Auseinandersetzung mit. Doch nach einem Bombenangriff finden er und seine Freunde einen bewusstlosen und verletzten Soldat der gegner...