A Experiment (Albedo x Reader)

Kapitel 12

„Endlich wieder Boden unter den Füßen" ich sprang vorsichtig vom Pferd runter und sah dann zu Kaeya der das Pferd in die Box stellte.
Geh du ruhig schlafen ich werde Bericht erstatten"
Sprach Kaeya was ich dankend annahm, ich ging zur Engelsgabe und besorgte mir ein Zimmer.

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„Booom" hörte man eine Kindliche stimme als ich die Treppe verschlafen hinunter ging.
„Kaeya das Kind hol es dir" ertönte eine andere Stimme. „Wehe sie belästigt die Gäste" fügte die person hinzu. „Haha sie ist ganz lieb" ertönte eine weitere Stimme.
„Hier riecht es irgendwie verbrannt" merkte ich an als ich unten stand und mir die Augen rieb. Als ich sie öffnete realisierte ich erst wie viele Blicke auf mir lagen.
„Hää?!" peinlich berührt wollte ich eigentlich wieder hoch gehen. Ich seh schlimm aus warum sind die alle da?
„Es ist Lou!" schrie Klee die mich auf die Treppe schupste da ich meinen halt verlor.
„Autsch" murmelte ich doch Klee freute sich nur.
„Albedo schau Lou ist wieder da" schrie sie herum.
Diluc sieht so aus als würde er sie rausschmeißen wollen was aber jeder ignorierte.
„Klee komm runter" kicherte Albedo welcher sie dann runter zog und mir hoch half.
Es war unangenehm, was ist jetzt mit uns? Und wie soll ich mich verhalten.
„Alsoooo seit ihr jetzt zusammen?" unterbrach Kaeya die stille. Mir stieg sofort die Hitze ins Gesicht.
Direkt ins Schwarze Kaeya.
„Ja" antworte Albedo. Ich sah ihn erstaunt und überrascht an und rannte nach oben schloss die Tür umd lehnte mich gegen diese. "Hat er es wirklich vor allen gesagt?" murmelte ich.
"Also meint er es wahrscheinlich wirklich ernst?"

Als ich mich Fertig machte Klopfte es plötzlich an der Tür. "Ehm ja herein?" sprach ich aufgebracht und Zog mir schnell das T-Shirt an welches ich in der Hand hatte.
"Albedo?" fragte ich als er eintrat. "Geht es dir gut? habe ich was falsch gemacht?" fragte er als er die Tür schloss. Ich fuchtelte mit den armen vor mir herum "Nein nein ich war nur überrascht es tut mir leid wenn es für dich blöd aussah als ich weggerannt bin" Er gab keine Antwort was mich etwas Nervös machte als er aber plötzlich näher kam und mich in den Arm nahm wusste ich das alles okay sei. "Lauf nicht wieder weg" murmelte er und so Verliesen wir das Geste Zimmer und gingen die Treppe hinunter zu den anderen. "Albedo bitte nimm dieses Kind und verschwinde" Sprach Diluc.
"Kein Problem" sagte ich. Ich schnappte mir Klee und zehrte sie nach draußen. "Albedo was machst du eigentlich in Mondstadt?" "Ich bin hier weil ich dich brauche ich möchte was malen und du bist meine Inspiration" Sagte er. "Klee will auch auf Bild" sagte sie aufgeregt "Ein anderes mal das Bild kann nur über Lou sein" Antworte er wodrauf Klee schmollte. "Mach dir nichts draus Albedo malt bestimmt noch ein Bild von dir" versuchte ich sie aufzumuntern. "Klee wird wieder von Jean beaufsichtigt dann haben wir etwas Zeit für uns" Sagte Albedo

Wir waren auf den weg zum Quartier der Favonius um Klee bei Jean unterzubringen als das geschafft war gingen wir zu einen Typ namens Timaeus.
„Meister Albedo, hier sind die Auswertungen"
Sprach er nervös. „Entschuldigen Sie mich aber wenn ich fragen dürfte, ist dass das Mädchen?" fragte er plötzlich.
„Ja sie ist meine Freundin" antwortete Albedo mit konzentrierten Blick auf das Blatt von Timaeus ohne eine Miene zu verziehen.
Ich stand einfach nur still neben ihm und versuchte zu entziffern was dort auf den Papieren steht. „Das freut mich für sie, also für euch beiden" sagte der Assistent.
„Danke" Albedo sah so aus als würde er noch was sagen wollen aber blieb still.
„Ich kümmere mich da zu einen anderen Zeitpunkt um. Lassen sie allerdings sucrose davon bescheid wissen" sagte er ohne große Emotionen. „Komm Lou ich habe dich warten lassen tut mir leid" er drehte sich um und nahm mich bei der Hand. „Alles gut ich find das eigentlich sogar sehr cool und spannend" Er drehte sich zu mir und grinste „dann ist ja gut"

Am Drachengrat und an seinen Zielort angekommen war es tatsächlich gar nicht so kalt, der wind wird stärker und es vielen immer mehr Flocken vom Himmel doch war es schön warm.
„Albedo? Sag mal warum haben wir denn nicht deine Schwester mit genommen, es sah so aus als hätte sie viel spaß haben können" der Herr Alchemist kam mir näher und nahm meinen kinn in seine 2 Finger. „Bist du etwa nicht gerne alleine mit mir?" Er durchborte mich mit seinen Blick, ich wich ihm schnell aus und wedelte mit meinen Händen rum. „Ich? Nein ich bin gerne mit dir, ob mit oder ohne Klee. Ich schaute zu Boden. „Ich sehe doch das dich da noch etwas bedrückt" Er legte seine Hand auf meine Schulter und ich schaute zu ihm auf. Ich blieb erst eine weile Still bevor ich sprach. „Ich will dich nicht anlügen Albedo du bist mir ans Herz gewachsen eher gesagt Liebe ich dich" Ich sammelte kurz Lufz bevor ich weiter Sprach Albedo schaute mich sehr interessiert an. „Ich hatte Angst das dasss alles vielleicht nicht so ist wie es mit uns nun mal war...Ich hatte Zweifel das du wieder kommst" Ich holte tief Luft bis Albedo das Wort vor mir nahm, „Lou ich verstehe schon, du hattest Angst das ich dich nicht wirklich Liebe und das alles letzentdlich doch nur experimente waren, doch ich kann dir versichern das Ich dich liebe. Vertrau mir oke ich beweise es dir" Er sprach so Sanft auf mich ein wie als würde er mit Klee reden „Du hast mich schon überzeugt als du wieder kamst, Also was ist jetz mit unseren Coolen Bild?" fragte ich neugierig.
„Lou willst du Model für mich Spielen?" er fragte dies und hielt seine Hand zu mir wie ein Prinz, ich nahm sie an und er setze mich aif einen Baumstamm ab. „Mit Bäumen hast du dich ja schon bereits angefreundet" sagte er scherzend. „Heyyy lach nicht dadrüber Herr von Alchemist" ich nahm etwas schnee und warf es gegen ihn. Er bliebt kurz versteinert stehen und lachte dann Sanft. „Wow" murmelte ich. Es war das schönste Lachen was ich je gesehen habe er ist eigentlich so sanft und nett im gegensatz zu seinen Experimenten. „Hey was soll das" fragte ich erschrocken als er mich aus meinen Gedanken mit etwas Schnee verschwinden lies. „Du Träumst meine Prinzessin" sagte er. Ich lies nur ein einfaches „Tsk" raus und er begann zu malen.