Kapitel 11

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„Hey Hey Loulein schau wen ich getroffen habe"
Rief Kaeya. „Was..? Wen?" fragte ich überrascht.
„Ihn" sagte Kaeya nur und zog wen in die Bar.
„Kaeya wer ist das?" fragte ich uninteressiert.
„Ochh Loouui sei doch nicht sooo er ist da um dir zu sagen..?" sprach Kaeya übermotiviert. „Du sollst zu Kaetheryne kommen" fuhr er fort. „Das konntest du nicht für den Armen Jungen Mann selbst ausrichten" fragte ich scherzend. „Nun ja danke Diluc ich mach mich dann auf den Weg" Ich setzte mich auf und lief an Kaeya vorbei der immer noch im Tür ramen stand. „Du bist fett" rief ich ihm zurück. „Diluc? bin ich wirklich fett?" hörte ich seine Stimme noch. Ich schmunzelte und war auch schon bei Kaetheryne angekommen. „Oh hallo Lou" sprach sie erfreut als sie mich sah. Ich begrüßte sie auch und sie fing direkt an. „Nähe der Grenze zwischen Mondstadt und Liyue ist ein großes Hillichurl Lager währe echt lieb wen du das beseitigen könntest" ich nickte ihr als Antwort. „Achja du wirst nicht alleine unterwegs sein sonder mit" fuhr sie fort. „Mit mir" ertönte eine Stimme von hinten.

„Kaeya dein ernst?" fragte ich ungläubig.
„Oha ich dachte du freust dich du verbringst doch bestimmt gerne Zeit mit mir" heulte er rum.
„Ich weiß ja nicht" grummelte ich. „Ahh Lou das versetzt mir ein stechen ins Herz" heulte er erneut rum. „Och Kaeyalein" neckte ich ihn. „Sie wissen bescheid Sir Kaeya?" fragte Katherine. Er nickte und deutete mir mit zu kommen. Er ging mit mir zu den Pferdeställen. „Kaeya...ich kann nicht reiten" murmelte ich. „Haha wirklich nicht?" fragte er.
„Ja sonst würde ich das nicht sagen" meckerte ich rum. „Dann reiten wir eben auf einem" sprach Kaeya und fuhr eins aus def Box. „Das geht? bricht es dann nicht zusammen" fragte ich leicht Panisch. „Haha beruhige dich Lou das Pferd zieht sonst auch Kutschen dann wird es wohl auch uns halten" sprach er lachend. Plötzlich nahm Kaeya mich hoch was mich verwunderte. „Kaeya was soll das?" fragte ich unsicher doch hob er mich nur auf das Pferd. „Oh Gott Kaeya ich glaub ich falle" heulte ich nun rum.
Kaeya kam irgendwie auch aufs Pferd gekrochen wobei er mir fast sein Knie ins Gesicht haute.
Das Pferd bewegte sich ein wenig sodass ich mich einfach an Kaeya sein rücken klammerte.
„Gehts?" fragte er was ich mit „Mach einfach" beantwortete.

„Wen ich runterfalle bist du dran" motze ich rum während ich mich immer noch an Kaeya festhielt, mit geschlossenen Augen lehnte ich mich an seinen Rücken. „Du musst keine Angst haben" sagte er beruhigend. „Lass das meine Sache sein" antwortete ich als ich leicht meine Augen öffnete sah ich das wir bereits am Anfang der Brücke waren.
„Hey Kaeya das Vieh hat aber keine Angst vor Tauben oder?" „Uhm ich weiß nicht ich hoffe nicht"
Antwortete er „Kaeyaaa ich will zu Fuß laufen" heulte ich fast. „Haha das war ein Scherz leg deine Arme doch einfach um mich dann hast du einen besseren halt." „Hättest du wohl gern" sagte ich monoton.
„Sag mal kann es eigentlich mal aufhören  so mit dem Arsch zu wackeln" beschwerte ich mich.

„Waaas?" fragte ich empört. „Tut mir ja leid" sagte Kaeya frustriert. „Wir gehen irgendwann nach Liyue und dann gebe ich dir einen aus wie kann es sein das du no-" ich wurde unterbrochen weil das Pferd ein wenig gestolpert ist reflexartig legte ich meine Arme um Kaeya. „Bild dir dadrauf bloß nichts ein" meckerte ich aber ließ die Arme so. „Ich fühle mich so sicherer" sagte ich bevor er es weiter kommentierte. „Achja Lou dann lade mich doch mal zu einer portion Mandeltofu ein" fragte Kaeya was ich bejahte „Umbedingt"
Eine weile unterhielten wir uns weiter doch ging sobald die sonne auch schon fast unter.
„Kaeya kannst du nicht bisschen schneller reiten?"
Fragte ich. „Uhm klar aber mecker nicht rum"
Kaeya beschleunigte das Pferd was mich etwas erschreckte. Ich klammerte mich mehr um Kaeya.
„Halt dich gut fest" sprach er. Das Pferde beschleunigte noch mehr und umso fester wurde mein Griff um Kaeya. „Du erdrückst mich gleich" Sprach Kae lachend. „Mir egal" schrie ich fast und schmiegte mich mehr an seinen Rücken.

„Wir sind da" Ertönte Kaeyas stimme.
Ih öffnete meine Augen und sah ein Großes Hillichurl Lager.
Kaeya parkte das Pferd und half mir runter wofür ich mich bedankte.
Wir beseitigten die Monster relativ Schnell doch kamen immer mehr hinzu.
„Onyx mach das mal" sagte ich und sogleich wurde er zu einen Riesen Drachen der alle zu Asche brannte.
„Mrs Louuu~" flog der Drache zu mir zurück.
Ich trank gerade aus meiner Flasche als Onyx diese eine frage stellte. „Was war jetzt in dieser Nacht...wir haben seit dem nicht mehr gesprochen" ich spuckte das Wasser aus und schaute kurz hinter mich um zu checken wo Kaeya steht.
„Okay Onyx nicht ausrasten aber ich und Albedo...wir-wir hatten S-sex" ich stotterte wie ein Idiot.
„Der hörte sich echt wild an" mischte sich Kaeya ein.
„Was?!" fragte ich aufgebracht, hat er doch zugehört?
„Naja dein Sex mit Albedo... wieso hatten wir nie?" fragte er aus spaß.
„Was ist jetzt eigentlich mit euch?" fragte er
„Tsk..ich weiß nicht wir hatten noch einmal und so"
Ich murmelte verlegen ich erzähle Kaeya alles aber sowas habe ich ihm noch nie erzählt.
„Also seit ihr jetzt zusammen?" fragte er mit wackelnden brauen.
„Ich weiß nicht...wir lieben uns und so aber wir haben über nichts auf der art gesprochen"
Die röte stieg ihn meinen Gesicht peinlich berührt versteckte ich mein Gesicht hinter meinen Händen.
„Haha och Louli das muss dir nicht peinlich sein er kommt doch sicherlich bald vorbei. Und sonst gehst du zu ihm" Kae sprach mir munter zu was untypisch für ihn ist.
„Wehe du machst dich irgendwann dadrüber Lustig"
Ich ging hinüber zum Pferd und wartete dadrauf das Kaeya mich drauf setzt als wir los ritten legte ich mein Kopf an seinen Rücken mir schoss die ganze zeit nur ein Gedanke durch den Kopf.
Was ist wen er mich nur ausgenutzt hat und das alles ein Experiment ist.
Mir kullerten Tränen die Wange runter.
„Kaeya denkst du das alles war nur für seine Forschungen?" ich wollte nur diese eine Antwort hören dann währe alles wieder besser.
„Lou du bist so sensibel...hör mal ich kann dir eins sagen egal was du gerade denkst er hat dich nicht ausgenutzt er meint es ernst"
Genau diese Antwort wollte ich, doch beruhigen konnte sie mich nicht wirklich.

A Experiment (Albedo x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt