38. Kapitel

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Jimin pov.

Das ist es also, was ihn die ganze Zeit gequält hat. Ich verstehe ihn, jedoch bin ich mir zu 100% sicher das nur er sich so sehr damit beschäftigt. "Kookie...Jin und Namjoon sind nicht sauer auf dich. Niemand konnte wissen das es ihre letzten Momente sein werden." vorsichtig streiche ich durch sein Haar und ziehe ihn ein Stück näher zu mir.

Sein Körper bebt, er klammert sich an mich und beginnt leise zu schluchzen. Es tut mir im Herzen weh zu sehen wie sehr er leidet.
"Jimin, versteh doch...erst stirbt Taehyung und jetzt...jetzt stirbt auch noch Areum. Taehyungs Tod war meine Schuld, i-ich bringe Unglück." schluchzt er.

"Sogar jetzt müsst ihr eure Wohnung verlassen, weil die Jäger durch mich erfahren haben wo ihr lebt! Ich hätte niemals auftauchen dürfen!" bei seinen Worten wird mir ganz bang ums Herz, wie kann ich ihm nur begreiflich machen das es nicht seine Schuld ist?
"Jungkook...du bist nicht schuld an seinem Tod, genauso wenig kannst du was dafür das die kleine gestorben ist, oder das wir von hier weg müssen. Natürlich ist es schrecklich was zur Zeit bei uns los ist. Gib dir aber bitte dafür nicht die Schuld." mit sanfter Stimme rede ich auf ihn ein, in der Hoffnung das es ihm hilft, das er sich beruhigt und es ihm besser geht.

Er erwiedert nichts auf meine Aussage, allerdings hat auch das Schluchzen aufgehört. Langsam ziehe ich die Decke weg und hebe sein Gesicht an, lange blicken wir uns in die Augen. Schließlich küsst er mich, mit einer riesigen Verzweiflung und Angst. Er krallt sich in mein Oberteil und zieht mich über sich. Schnell schlingt er die Arme um mich, als hätte er Angst das ich mich von ihm abwende.

Meine Hände erkunden seinen Körper, streichen über seine Brust, hinunter bis zu seinem Bauch. Weiter hinunter über seinen Schritt und anschließend zu seinem Hintern. Angetan packe ich zu, lausche seinem erregten winseln und massiere ihn stark. Sein winseln wird zum Keuchen, seine Atmung wird schneller und flacher.

Seine Hose und Boxershort stören mich in meinem tun also ziehe ich ihn kurzerhand aus und werfe seine Klamotten auf den Boden. Jungkook löst seine Arme von mir und schlingt stattdessen die Beine um meinen Hals, drückt mich begierig nach unten. Sein Verlangen heizt mich an, kreisend lecke ich an seinem Eingang, nur um kurz darauf meine Zunge in ihm zu versenken.

Ich lecke an seinen Innenseiten, suche seine empfindliche Stelle und presse meine Zunge dagegen. Ein lautes stöhnen belohnt mich in meinem Tun. Mit meiner Zunge drücke ich im schnellen Tempo wieder und wieder dagegen während ich mit meinen Händen seinen Hintern massiere. Ich hole aus und schlage einmal auf seine linke Arschbacke.

Erschrocken stöhnt er auf und krallt sich in meine Haare. Windet sich unter mir hin und her, sein Becken zuckt. Nicht mehr lange und er wird kommen, allerdings ist dies nicht in meinem Sinne. Schon lange will ich bei ihm etwas ausprobieren, was sich bisher nicht ergeben hat. Ich drücke meinen Daumen auf seine Spitze und umschließe mit der Hand sein Glied, langsam steigere ich den Druck.

Er windet sich stärker, zieht an meinen Haaren und stöhnt unkontrolliert immer lauter. Ich lasse ihn nicht kommen, zumindest noch nicht.
Ein gequältes wimmern verlässt seine Lippen und er beäugt mich vorwurfsvoll.

Grinsend entziehe ich mich ihm und küsse seinen Hals entlang. Sein Körper steht komplett unter Spannung, seinen Hals ziert eine leichte Gänsehaut. Er genießt meine Berührungen, gibt sich mir vollends hin. Dieser Anblick, meinen Keks so zu sehen, erregt mich gewaltig. "Jimin! I-ich will kommen!", murmelt er verzweifelt.

"Gedulde dich ein wenig~" erwiedere ich jedoch nur und beiße in seinen Hals. "Yah! Bist du ein Werwolf oder ein Vampir?!" leise fluchend krallt er sich an mir fest. Mir entfährt ein amüsiertes Lachen und er starrt mich finster an. "Wenn blicke töten könnten~" quittiere ich nur mit einem grinsen und er schaut nur noch finsterer drein.

Schattenwolf //JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt