Die Jäger die Werwölfe schon lange verfolgen, haben BTS erneut entdeckt und Jimin hat nur einen Gedanken: Er muss den geheimnissvollen Werwolf finden und retten. Mit erstaunen stellt Jimin fest das es sich bei dem Wolf um Jungkook handelt, seinem be...
Jimin ist jetzt schon seit einiger Zeit verschwunden und so langsam mache ich mir Sorgen. Was ist wenn ihm was passiert ist? Ich trotte in die Mitte der Lichtung und trommele mein Rudel zusammen um jimin zu suchen.
Wir können uns im Rudel zwar über die Gedanken verständigen aber nur wenn wir nur wenige Meter voneinander getrennt sind.
Wir laufen los und nehmen seine Spur auf. Wir erreichen eine kleine Nebenstraße und hier liegt ein starker Geruch von Vampir in der Luft.
„Hoffentlich geht es Jimin gut." höre ich Tae in meinen Gedanken sagen. Ich stubse ihn aufmunternd mit meinem Kopf an „Jimin ist stark und schlau ich glaube das du dir eher sorgen um diesen Vampir machen müsstest."
Tae gibt ein abfälliges knurren von sich und erwiedert „Eher sterbe ich als mir Sorgen um einen Vampir zu machen." Ich schnaubte belustigt und laufe wieder an die Spitze unserer Gruppe. Jimin's Spur führt uns direkt an einen See und schon vom weiten erkenne ich jimin's Shiolette, aber er ist nicht allein. Ich knurre und pretsche los.
Was ist los?! höre ich Tae's aufgeregte Stimme in meinem Kopf. Aber ich denke er hat es gerade selbst gesehen den auch er gibt ein wütendes knurren von sich.
JK ______________________
Ich höre vielseitiges knurren und fahre erschrocken herum. Ein wütendes Rudel kommt auf mich zugerannt und ich klemme den Schwanz zwischen meine Beine,mache mich ganz klein und winsele.
Ich mag zwar mutig aussehen aber das bin ich nicht. Eher im Gegenteil ich bin ein Angsthase. Nein, nein, nein, warum passiert immer mir sowas...
Ich gehe langsam rückwärts ohne den Blick von ihnen abzuwenden und versuche dabei möglichst unterwürfig zu sein. Bitte bitte tut mir nichts.... Ich habe nichts gemacht
JIMIN ____________________
Als ich sehe das mein Rudel immer näher kommt und es anscheinend auf IHN abgesehen hat, stellen sich ganz automatisch meine Nackenhaare auf und ich stelle mich schützend vor ihn.
Ich kenne nicht einmal seinen Namen und trotzdem will ich ihn zu jedem Preis beschützen.
Ich knurrte meinen Alpha an der erstaunt vor mir halt macht und und warne ihn „Wehe du krümmst ihm auch nur ein Haar!" Ich sträube mein Fell, lege mich auf den Boden und fletsche die Zähne.
Ich fasse es nicht. Ich stelle mich hier gerade gegen meinen Alpha und dennoch zucke ich bei der Erkenntnis nicht zurück.
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Ich weiß das es nicht gerade ein langes Kapitel ist aber ich habe in letzter Zeit nicht so viel Zeit und konnte deshalb nicht mehr schreiben. Hoffe ihr versteht das😉
