Hoshi Kimiko, das ist mein Name. Ich musste zusehen wie meine gesamte Familie von einem Demonen getötet wurde. Ich bin dann tief in den Wald gerannt, doch wurde ich von dem Demon erwischt. Dann wurde ich Ohnmächtig. Nun sehe ich mein Leben wie ein Film an mir vorbei ziehen.
Ich sehe die schönen Momente und nehme meine Gefühle wahr: Meine Mutter singt mich in den Schlaf. Meine kleine Schwester lernt laufen. Ich kümmere mich um meine jüngeren Geschwister. Wir haben viel Spaß zusammen und sind einfach glücklich.
Ich sehe auch wie sie getötet wurden und spüre wie ich mich fühlte. Ich war sehr traurig, geschockt und am Boden zerstört.
Ich frag mich auch warum ich nicht tot bin? Mit der Zeit war mir klar, das wen ich aufwache ein Demon sein werde. Außerdem streube ich mich dagegen Menschen zu verletzen oder gar zu töten, da die Überlebenden Familien Mitglieder dann den selben Schmerz wie ich erfahren müssen und das möchte ich nicht.
Dann wach ich auf, mitten im Wald, in der Sonne, mit einem seltsamen Hunger. Den ich zwanghaft Versuche zu unterdrücken und zu kontrollieren. Da ich mitten im Wald bin, ist hier keine Menschenseele. Als ein Reh an mir vorbei lief, griff ich es an um meinen Hunger zu stillen und es funktioniert. Ich hatte keinen Hunger mehr. Eine Sache wundert mich. Warum macht mir die Sonne nichts aus? Ich habe gehört dass Demonen in der Sonne verbrennen. Es ist schon praktisch, dass ich nicht verbrenne so kann ich ein normales Leben führen. Wen das bei einem Demon überhaupt geht? Ich beschloss meine Familie zu beerdigen. Somit machte ich mich auf den Weg. Ich bemerkte ein paar Veränderungen: 1. Ich bin viel schneller. 2. Meine Sinne sind viel besser, da ich den Geruch von ihrem Blut schon von weitem rieche.
In mir kommt der Drang auf sie zu verspeisen, doch diesem gehe ich nicht nach. Bei meiner Familie angekommen mach ich mich direkt daran sie zu begraben. Als ich damit fertig war, fiel ich weinend vor ihren Gräbern auf die Knie. Nach einer Weile stand ich auf und verließ mein Elternhaus. Bevor ich ging nahm ich mir das Schwert meines verstorbenen Vaters. So ging ich fort. Am Abend kam ich in einem Dorf an. Ich spürte die vielen Menschen und den auf kommenden Drang. Ich ignorierte ihn und lief durch das Dorf. Ich spürte auch das hier ein Demon war aber ich kann ja nichts gegen ihn machen. Oder?
Ich muss doch was dagegen tun können. Ich merk garnicht wohin ich gehe bis ich einem Tritt ausweichen muss. Ich bin positiv überrascht von meinen Reflexen. Ich weiche dem Demon durch gehend aus und das macht ihn wütend. Ich überlege was ich machen kann, da fehlt mir das Schwert ein. Der Demon ist schon so wütend, das er nicht merkt wie ich das Schwert ziehe. Als er mich erneut angreift, schneid ich ihm den Arm ab. Er weicht zurück, ich atme einmal tief durch um mich zu beruhigen und schaue ihn an. Während ich mich mit dem Schwert verteidige, erinnern ich mich daran wie mein Vater gekämpft hat und mir gezeigt hat wie man ein Schwert hält. Ich atme tief durch und stell mich kampf bereit hin. Was ich nicht merkte ist ,dass das Schwert von einer blauen Flame um hüllt wurde. Ich griff den Demon an und tötete ihn. Ich lief in den Wald um nicht die Kontrolle zu verlieren, da dieser Kampf mir viel Energie gekostet hat. So musste wieder ein Tier sterben. Dann legte ich mich schlafen, da mich dieser Tag sehr müde gemacht hat.
DU LIEST GERADE
Demon Slayer ff
FanfictionEin Demon der nicht so wie die anderen ist. Langsame Uploads.