11.

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So wie jeden morgen bin ich erstmal jagen gegangen. Dann kam Rengoku zu Mitsuri. Diese wollte das ich Rengoku meine Fähigkeiten zeige. Diese wollte er in einem Kampf gegen mich testen.,, So liebe Hoshi, zeig mal was du so kannst?" sagt Rengoku. So fingen wir an zu kämpfen. Ich blockte eigentlich nur seine Angriffe ab. ,, Hoshi, Greif mich Mal an und Block nicht nur ab. Ich will ja wissen was du kannst." sagt er. Ich atme einmal tief durch und beginne dann Rengoku anzugreifen. Da ich ihn nicht verletzen möchte, halte ich mich zurück. Das scheint er zu merken und sagt: ,, Hoshi, halte dich nicht zurück. Ich möchte deine vollständige Kraft und Fähigkeiten sehen." Dabei lächelt er mich freundlich an.,, Wenn ihr es so wünscht. Beschuldigt mich dann aber bitte nicht wenn ihr eventuell verletzt seid." sag ich höflich. So atme ich wieder tief durch und kämpfe weiter gegen Rengoku. Ich merke erst nicht wie mein Schwert wieder mit blauen Flammen um hüllt wurde. Rengoku blockt meinen Angriff immer ab. Ich täusche einen frontal Angriff an, nutze meine Geschwindigkeit um schnell hinter Rengoku zu gehen. Dann treffen ich ihm in die Kniekehle, was ihn zum Fall bringt. Anschließend halte ich mein Schwert an Rengokus Hals, aber nicht so das es ihn verbrennt. Mitsuri ruft dann:,, Hoshi, das reicht." Das war mir zwar auch so klar und ich hätte Rengoku nicht so stark verletzt.,, Du bist nicht schlecht, Hoshi. Du kannst deine dämonischen Fähigkeiten zum Vorteil nutzen... Du kannst diese auch nutzen ohne die Kontrolle zu verlieren selbst wenn dein Gegenüber verletzt ist." sagt er lächelnd.,, Oh Rengoku, hab ich euch verletzt?" frag ich besorgt.,, Du brauchst dich nicht sorgen. Es ist nicht schlimm." sagt er.,, Lasst die Verletzung aber versorgen." bitte ich.,, Werde ich." sagt Rengoku. Ich lächel ihn darauf hin an. Mitsuri hat mir dann noch die Umgebung gezeigt. Welche ich eigendlich heute morgen schon gesehen hab. Jedoch sag ich nichts und lass mich von ihr mit schleifen. Wir sind schon eine Weile gelaufen und Mitsuri bestand darauf das wir zu ihrem Lieblings mochi Restaurant, kann man das so nennen? Auf jeden Fall wollte sie das ich auch welch esse. Also schlecht waren sie nicht, aber brauche ich nicht täglich essen oder so. Ich bin froh das ich trotz meines Demonen Daseins immer noch normale Sachen essen kann und ich meinen eigenen Willen besitze. Außerdem muss ich zu geben dass ich un gern in die Größeren Dörfer oder Städte gehe. Sie sind mir einfach zu laut. Was aber nicht bedeutet das ich dort nicht trotzdem wegen Aufträgen hin gehen werde. Wir verbrachten praktisch den gesamten Tag in dieser Stadt, die Zeit verging sehr schnell. Wir gingen erst zurück zu Mitsuris Anwesen als die Sonne schon am unter gehen war. Auf dem Weg zurück trennten wir uns, da ich noch jagen gehen wollte. Als ich im Anwesen an kam, war die Sonne schon unter gegangen. So ging ich in das für mich bereit gestellte Zimmer. Dort gab es auch ein Bad welches ich direkt in Beschlag nahm um mich zu waschen. Als ich damit fertig war ging ich auch schon schlafen.
So war ein weiterer Tag vorbei.

Wörter: 526
PS: Ich Versuche jeden Monat ein Kapitel hochzuladen. Hoffe das Kapitel gefällt euch.

Demon Slayer ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt