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„Endlich der Teil des Traumes, auf den ich gewartet habe!", hauchte ich angeregt und griff in die vollen Locken des ultrawarmen Kerles, dessen Atem gegen meine empfindlichste Stelle schlug.

Er kicherte in meine Scham und ich grinste glücklich.

„Wäre schon blöd, jetzt aufzuwachen, oder?", fügte ich hinzu.

„Halt die Klappe!", knurrte er und stieß mit der Zunge vor, ich wackelte mit dem Hintern.

„Ich meine ja nur. Meistens ist es so, immer, wenn es am Schönsten ist, dann wache ich auf und liege alleine im Bett, mit der Hand in der Hose, weil ich zu erschöpft war, es zu Ende zu bringen und eingeschlafen bin, mit deiner Stimme im Ohr...entschuldige, dass ich dich missbraucht hab...fuck, Henry!"

Ich kam heftig, er war ziemlich ruppig geworden, so, dass es fast weh getan hatte, aber ich liebte es so! Henry packte mich und schleppte mich nun doch zur Kommode, saugte nochmal kurz an ihr, aber ließ los, drückte mich mit seinem starken Arm runter und schaute mich ernst an, oh, Gott, ich kam fast noch einmal, ohne, dass er was tat, nur, durch diesen vernichtenden Blick! Ich zitterte und er drang ein, sehr langsam, ohne seine Augen von meinen zu lösen.

Ich kam heftig, er war ziemlich ruppig geworden, so, dass es fast weh getan hatte, aber ich liebte es so! Henry packte mich und schleppte mich nun doch zur Kommode, saugte nochmal kurz an ihr, aber ließ los, drückte mich mit seinem starken Arm run...

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„Echt?", raunte er.

„Echt. Sorry."

„Gott, ist das geil, ich bin noch nie so missbraucht worden!", raunte er und stieß zu. „Hm, Strafe muss sein, schätze ich?"

Die Kommode knallte gegen die Wand, rums, rums, ich unterdrückte ein Grinsen und er fing an, zu lachen.

„Nope, das geht so nicht."

Ich schmollte, er hob mich wieder hoch und drückte meinen Rücken gegen die Wand, ohne aus mir rauszurutschen, und nun legte er richtig los, hu. Zum Glück war ich eine stabile Hummel! Doch ich wusste, ich müsste nur den Mund verziehen und er würde wieder sanfter werden, denn er beobachtete mich genau. Und ich wollte sehen, wie er sich verausgabte, total, mich benutzte, wie ich ihn, und rammelte, bis seine Beine nachgaben. Und genau das passierte, seine wunderschönen Augen weiteten und verdrehten sich, Henry kippte und ich konnte nichts tun, ausser, mit ihm zu Boden zu sinken und seinen Kopf zu halten, Himmel, was war los? Er war immer warm, ob es nun Fieber war, wußte ich nicht.

„Henry!", flüsterte ich erschrocken, er reagierte nicht.

Natürlich, wann hatte er das letzte Mal geschlafen? Und gegessen, und...getrunken? Ich kullerte ins Bad, es war ganz schön arg, so, mit den Stümpfen, die noch zu wund waren. Oben am Waschbecken hingen olle Plastikzahnbecher, wer weiß, von wem, aber egal. Ich schnappte mir den Wischmopp und stupste so lange gegen den Becher, bis er ins Waschbecken fiel, ganz prima! Aber es war ja noch einer da, der fiel zu Boden. Ich füllte ihn an der Badewanne und nun musste ich zurück. Schloss mit mir eine Wette ab, wieviel noch drin war, wenn ich ankam, als ich Henry stöhnen hörte. Ich nahm den Becher zwischen die Zähne und robbte los, das Raufbeissen half gegen den Schmerz, aber Superman war schon wieder wach und guckte mich zerknirscht an.

GOOD MORNING, WE'RE DEADWo Geschichten leben. Entdecke jetzt