Bist du gerade allein? [Lemon]

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Asahi PoV

„Bist du gerade allein?", raunte Noya und blickte mit dunklen Augen in die Kamera. Ich schluckte und nickte mit einer bösen Vorahnung. "Ich bin gerade bei mir zu Hause", antwortete ich überflüssiger Weise. Ich sah, wie sich Noya über die Lippen leckte und dann frech grinste.

"Warte kurz, ich mach schnell die Tür zu", lächelte er und legte sein Handy auf den Tisch, sodass ich nur die Zimmerdecke sehen konnte. Ich hörte, wie eine Tür ins Schloss fiel und kurz darauf nahm Noya sein Handy wieder in die Hand. Was ich jedoch sah, ließ meine Ohren rot anlaufen. Er hatte sein Shirt ausgezogen und ich sah seinen trainierten und von der Sonne gebräunten Oberkörper.

"Noya... was soll das?", sprach ich nervös und musste schlucken, als er sich mit einem Unschuldsblick über die Brust strich. "Mir ist warm. Außerdem hab ich das Gefühl, dass mir gleich noch viel heißer wird", grinste er mir zu und stellte sein Handy aufrecht hin, sodass seine Hände frei waren. Ich spürte, wie mir bei dem Gedanken an das Kommende das Blut in meinen Schritt schoss und ich wackelte nervös auf meinem Stuhl hin und her.

"Komm schon, Asahi. Vermisst du mich nicht genauso wie ich dich?", raunte er mir zu und ich sah, wie seine Hand hinunter zu seinem Schritt wanderte, der immer noch gut und sicher verpackt in seiner Hose war. Vorerst. "Doch, natürlich tu ich das. Ich weiß nur nicht, ob ich das wirklich kann. Das ist mir unangenehm", murmelte ich und schaute nach unten.

"Das muss dir doch nicht unangenehm sein. Es gibt nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, außerdem ist außer uns doch niemand hier. Oder versteckst du noch jemanden unter deinem Schreibtisch?", lachte er und ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht schoss, als er langsam seine Hose öffnet und ein Stück seiner Shorts zeigte.

"Man Noya!", jammerte ich und verdeckte mir vor Scham das Gesicht. Ohne die Hände von meinen Augen zu nehmen murmelte ich: "Ich will dich lieber hier bei mir haben." - "Wenn du die Hände vor deinem Gesicht hast, höre ich dich nicht", antwortete er grinsend. Ich nahm sie nach unten und setzte zu einer Wiederholung an, doch wurde immer leiser, als ich Noya nur in seinen Boxershorts sitzen sah. Seine Hand ruhte locker auf seinem Schritt, seine andere strich sanft über seinen trainierten Bauch.

"Ich kann aber gerade nicht bei dir sein. Wenn du nicht willst, zwinge ich dich natürlich zu nichts...", sagte er, doch ich unterbrach ihn, vielleicht ein wenig zu schnell: "D-Doch ich will... ich will... aber du... du musst..." - "Ich werde dich führen ja?", sagte er leise und sein Unterton brachte mich erneut zum schlucken. Doch ich hab ihm mit einem Nicken ein Zeichen, dass er fortfahren konnte.

Mit hochrotem Kopf lehnte ich mich zurück und wartete auf Noyas Anweisungen. „Wie wäre es denn, wenn du dich erst einmal von dem störenden Stoff befreist?", lächelte er und stützte sein Kinn in seine Handfläche. Zögernd griff ich nach dem Saum meines Shirts und zog es mir langsam über den Kopf. Ich schmiss es achtlos zur Seite und saß nun mit freiem Oberkörper vor der Kamera. Noyas Hände haben begonnen über seine Brust zu streifen und ich fühlte seinen brennenden Blick sogar durch den Bildschirm.

„Schließ die Augen, Asahi", sagte Noya leise und ich leistete ihm folge. Überraschender Weise fiel es mir mit geschlossenen Augen etwas leichter mich auf die ganze Sache einzulassen. Ich merkte wie mir ein Schauer den Rücken hinab lief und meine Hose in freudiger Erwartung immer enger wurde.

„Ich weiß, dass du es magst, wenn ich deine Nippel lecke", raunte Noya und seine Stimme wurde noch eine Spur dunkler. Ich nickte zögerlich und fing an seine Bewegungen mit meinen eigenen Händen nachzuahmen. Meine Finger fuhren zart über meine Haut und hinterließen eine leichte Gänsehaut.

„Hm... ich glaube meine Zunge ist ein wenig feuchter als deine Finger", sagte er frech und ich hielt kurz inne. Dann begriff ich was er meinte und nahm zwei Finger in den Mund um sie etwas zu benetzen. „Versuch es jetzt noch einmal", wies er mich an und ich tat, wie gehießen. Meine feuchten Finger ließen meine Fantasie verrückt spielen. Mit Noyas Stimme im Ohr stellte ich mir vor, er sei es der meine Nippel verwöhnte und gab meinen Gelüsten immer mehr nach. Irgendwann wandelte sich mein Atem zu einem Keuchen, bis mir sogar ein Stöhnen entwich, als ich meine Hand unbewusst zu meinem Schritt wandern ließ.

„Sehr gut, lass mich deine Hose aufknöpfen. Ganz langsam schieb ich sie dir von den Hüften und zieh deine Shorts gleich mit aus." Mein Herz machte einen Hüpfer, als meine Härte nach oben wippte und ich mit meiner Hand direkt anfing auf und ab zu fahren.

„Bevor du mich nehmen kannst, muss ich mich vorbereiten. Hab also noch etwas Geduld", sagte Noya und ich öffnete bei diesen Worten die Augen. Noya hatte sich mittlerweile ebenfalls von seiner Hose befreit und saß breitbeinig vor mir. Ohne Scham präsentierte er mir dabei sein bestes Stück, welches schon erregt in seiner Hand lag. Ich beugte mich etwas nach vorn um ihn besser sehen zu können und packte meinen Schwanz unbewusst fester. Noya war einfach wunderschön.

„Lass mich... ich will dich dabei sehen...", stöhnte ich auf und krallte meine andere Hand neben meinem Handy in die Tischkante. Alle Scham schien von mir abgelassen, ich ließ mich von der Welle der Erregung tragen und mitreißen. Noya grinste, schob sich ein Stück nach vorn und lehnte sich zur Seite damit er seine andere Hand besser zwischen seine Backen schieben konnte.

„Also gut. Kannst du mich sehen?", grinste er und ich sah wie er sich etwas weiter nach hinten beugte und langsam seinen Finger in sich schob. Noya keuchte auf und ich fing an meine eigene Länge immer wieder auf und ab zu fahren. Verdammt. Diese Vorlage war einfach viel zu gut.

Ich lehnte mich zurück um mir mehr Bewegungsraum zu geben und intensivierte die Bewegungen um meinen Schwanz, während ich mit der anderen Hand wieder begann an meinen Nippeln zu spielen. Doch ich schloss nicht wieder die Augen. Mein Blick war auf Noya gerichtet. Auf meinen... Freund, der sich gerade am anderen Ende der Welt selbst befriedigte während ich ihn dabei beobachtete. Diese Situation war viel zu absurd, doch sie heizte mich ordentlich ein.

Noyas Stöhnen wurde immer heller und abgehackter, ich sah, wie seine Bewegungen immer schneller und schlampiger wurden. Er hatte aufgehört mir Anweisungen zu geben, doch das musste er nicht. Meine Augen waren Start auf den Bildschirm gerichtet. Ich traute mich nicht einmal zu blinzeln, um nichts zu verpassen.

„Ah-... Asahi... gleich", setzte Noya abgehackt an und linste zu mir in die Kamera. Ich nickte nur schwerfällig und setzte ebenfalls zum Endspurt an. „Ich auch", presste ich nur kurz hervor bevor wir beide uns gleichzeitig aufbäumten und kamen.

Schnell atmend lehnte ich mich zurück und öffnete langsam schnaufend die Augen. Vor mir erstreckte sich eine Sauerei, bei der mir direkt das Blut wieder in die Wangen schoss. Meine Güte, ich hatte es wohl etwas übertrieben. Notdürftig säuberte ich mich selber mit ein paar Taschentüchern, während Noya ebenfalls wieder zur Ruhe gekommen schien.

Er beugte sich nach vorn und schaute liebevoll in die Kamera. „Das war doch gar nicht so schlecht oder?", sagte er augenzwinkernd und ich schüttelte den Kopf. „Ich hätte dich trotzdem jetzt gern bei mir", antwortete ich traurig und schaute betreten nach unten.

„Noch ein paar Wochen, Asahi. Dann bin ich wieder bei dir. Und bleibe auch bei dir", antwortete er sehnsüchtig und ich hob wieder den Kopf um in sein aufmunterndes Gesicht zu blicken. Bald war er wieder bei mir... bald konnte ich ihn wieder in die Arme nehmen!

No Distance || Asahi x NishinoyaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt