JHobe-Namjoon Teil 2

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Hier der zweite Teil, ich hoffe er entspricht euren Erwartungen

POV: Namjoon

Ich wache auf weil ich kaum Luft bekomme und etwas schweres auf meiner Brust liegt und mir das Atmen schwerer fällt als üblich. Ich mache die Augen auf und erkenne meinen Mitbewohner der Nackt auf mir drauf liegt.

Warte... warum sind wir nackt??? Ich erinnere mich daran das ich gestern nach Hause gekommen bin und J-Hobe nackt im Wohnzimmer gefunden habe. Danach hatten wir Sex. Den besten seit langem auch wenn es eher untypisch für mich war.

J-Hobe schläft noch und schnarcht leise. Er sieht so verdammt süß aus wenn er schläft, wie ein 5 jähriges Kind.

Draußen ist es hell und die Sonne scheint durchs Fenster rein. Appro Fenster wir müssen dringend noch ein mal lüften bevor das Pärchen nach Hause kommt. Ich weiß nicht wie sie drauf reagieren bzw. Wie es überhaupt zwischen mir und Hobi weitergehen soll.

Hobi bewegt sich auf meiner Brust und wacht langsam auf. „Guten Morgen" sage ich leise. Er murmelt ebenfalls ein verschlafenes Morgen. Unsere Stimmen sind noch tief und verschlafen.

Der Kerl auf mir regt sich und streift mit seinem Bein meine Mitte die, durch meine morgendliche Morgenlatte, eh schon leicht erregt ist. Ich beiße mir auf die Zähne um nicht zu stöhnen. „Sorry" entschuldigt sich mein Mitbewohner leise.

Mit einem schuldbewussten Grinsen geht er von mir runter und streckt sich. Dabei scheint er komplett zu vergessen das wir beide komplett nackt sind. Sein Bauch ist leicht trainiert. Seine Beine sind fest und trainiert.

Sein Penis ist so wie meiner leicht erregt. Beim Strecken fragt er mich was jetzt zwischen uns sei. „ich weiß es nicht, ich will nicht lügen, es war außergewöhnlich und untypisch für mich aber auch echt gut. Und wenn ich dir sagen würde das ich es nicht wieder machen wollen würde, würde ich auch da lügen."

Gespannt hört mir mein Mitbewohner zu, der sich inzwischen neben mich gesetzt hat. „beantworte mir eine Frage bevor ich vor Hunger sterbe,... magst du mich? Also mehr als Freundschaftlich?" die Frage kommt leise und schüchtern aus seinem Mund hervor gekrochen. Sein Blick haftet am Boden.

„J-Hobe, ja ich empfinde für dich mehr als Freundschaft sonst hätte ich wohl kaum mit dir Sex gehabt" antworte ich ehrlich und füge noch hinzu „Ob du mehr als Freundschaft für mich empfindest brauche ich wohl kaum zu fragen"

Er hebt langsam seinen Kopf und beißt sich auf die Lippe, als wenn er Angst hat das falsche zu sagen. Seine Wangen sind gerötet und seine Augen mit leichter Lust gefüllt.

Die Stille zwischen uns wird immer drückender bis ich sie breche. „lass uns anziehen, lüften und dann frühstücken, dann können wir weiter nachdenken, okay?" „klingt gut" als Bestätigung meldet sich sein Bauch zu Wort und grummelt zweimal laut auf, was uns zum lachen bringt.

Nachdem Frühstück sitzen wir wieder mal schweigend nebeneinander im Wohnzimmer und schweigen uns gegenseitig tot. Hobi bricht diesmal das schweigen. „du hast vorhin gesagt das der Sex außergewöhnlich und untypisch für dich war, was meinst du damit?"

seine Frage habe ich nicht erwartet und schaue deswegen verdutz rein. „naja, ich habe bestimmte Vorlieben die nicht jeder mag und das gestern mit dir war halt eine Sache die ich normalerweise garnicht abkann" versuche ich ihm zu erklären ohne ihn zu verängstigen oder zu verstören.

Ich kann ja schlecht sagen, also bei mir läuft der Sex immer so ab. Geküsst wird schon mal garnicht, du wirst ans Bett gefesselt und deine Augen werden verbunden. Ich mache mit dir was ich will und ramme dir erst einen Dildo hinten rein bevor ich mit meinem Schwanz hemmungslos in dich rein stoße, bis ich komme und du heulend unter mir liegst.

Oneshots BTS (Smutbook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt