JK-Reader Teil 5

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Keine Ahnung wie viele Teile von JK-Reader noch kommen, schreibe nebenbei noch an einer Jimin-Suga Story, also ist Abwechslung der Charaktere in Sicht.

Y/N

JK stößt immer härter und tiefer zu und wird immer schneller. „Ich komme" stöhnt er und ich fühle, wie sein Penis in mir anfängt zu zucken. Da fängt auch mein Körper an unkontrolliert zu zucken. Ich öffne die Augen und siehe ihn grinsend neben mir auf der Liege liegen. „Das war der Hammer" sagt er außer Atem mit einem Ja bestätige ich seine Aussage, doch er hat weitere Pläne für mich. „Aber wir sind noch nicht fertig" sagt JK grinsend und ich sehe, wie sein Schwanz wieder wie eine eins steht. „JK, bitte ich kann wirklich nicht mehr." „Ich sehe doch das du schon wieder feucht bist Y/N" „ich nicht feucht, es ist dein Sperma" knorrige ich dich stotternd und ich merke wie ich rot werde. Mädel bloß nicht rot werden. Oh Gott wie peinlich. „Wirklich? Dann schau mir gut zu und danach sag mir das es dich nicht anmacht" knurrt JK und fängt sich zu wichsen. Er verzieht leicht sein Gesicht und knurrst leise. „Y/N weißt du was ich mir gerade vorstelle?" Dabei pumpt er schneller jedoch noch kontrolliert. „Nein" wispere ich. „wie du dich fingerst" ich schaue ihn erstaunt an „echt jetzt?" „oh ja Baby und du stöhnst meinen Namen und flehst mich an dich zu nehmen" ich kann mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, bei den Vorstellungen die sich zu einem Kopfporno verwandeln „Macht dich das an?" „ja" sage ich mit zitternder Stimme. „Dann zeig es mir und fingere dich für mich" ich fahre mit meinem Finger in mich und fühle wie nass und klebrig ich von seinem Sperma bin. Ich beginne mich zu fingern und treffe immer wieder meinen G-Punkt. Der Lustwelle kommt immer näher und wird immer größer. Gleich bin ich wieder so weit. „JK bitte, ich kann nicht mehr lange, bitte erlöse mich" flehe ich. „Komm für mich" flüstert er mir ins Ohr mit leiser erregter Stimme und ich sehe wie sein Sperma aus meinem Schwanz schießt. Das gibt mir den Rest und mein ganzer Körper bäumt sich auf und ich explodiere. „JK, oh Gott das war anderes gut" „Jap" Ich merke, wie er mich unentwegt anguckt und ich beuge mich zu ihm rüber und gebe ihm einen Kuss. JK greift nach dem Kuss nach seinem Shirt und gibt es mir. „Wofür brauch ich das Shirt?" „Das hier kannst du schlecht wieder anziehen anziehen" dabei hält er mein zerrissenes Oberteil in die Höhe. „Und ach ja, dass nächst mal übernimmst du die Führung und zwar komplett" damit verschwindet er aus der Tür und lässt mich allein in dem Raum. Meine Beine zittern immer noch und mir tut alles weh. Das war das Beste was mir je passiert ist und er hat gesagt es gibt ein nächstes Mal. Es war kein zweiter One-Nig... ich korrigiere, kein zweiter One-Day-Stand. Seit dem Turnier sind 2 Wochen vergangen. Ich habe JK regelmäßig beim Training zugesehen und immer wieder versucht ihn allein zu erwischen. Aber entweder hatte JK keine Zeit oder er musste länger trainieren als sonst. Sowieso fällt mir auf das JK immer am längsten trainiert und als letztes aus der Umkleide komme. Ich bin total fertig. Wieso bin ich die ganze Zeit so erregt? Ich kann mich gar nicht mehr konzentrieren und muss ständig nur an ihn denken. Das ist Folter. Meine Gedanken schweifen an das letzte Mal nach dem Turnier, schon wieder werde ich feucht. „ich halte das nicht mehr aus." Sage ich zu mir selbst. Heute werde ich mich nicht abhalten lassen. Ich werde ihn nach dem Training abfangen und bekommen was ich will. Meine Gedanken driften ab. Ich denke an das Erste mal als wir uns geküsst haben. Wie ich sein Oberschenkel massiert habe, wie ich seinen Schwanz zum ersten Mal angefasst habe und wie ich ihn in mir gespürt habe. Wie ich gemerkt habe das ich enger bin, als ich es für möglich gehalten habe und wie das JK um den verstand gebracht hat. Ich erinnere mich daran, das es mir schon immer gefallen hat, mal ein bisschen dominanter zu sein und mein Entschluss steht fest. Heute wird JK an meiner Führung dran glauben müssen. Ich weiß das JK heute wieder mal länger trainiert und gegen 19:30 alleine in den Umkleiden ist. Ich habe heute zwar schon um 15 Uhr Schichtwechsel aber fahre zur besagten Zeit wieder zum Freibad hin. Vorort schließe ich mit meinem Arbeitsschlüssel den Seiteneingang auf und schließe hinter mir wieder ab. Durch das Gewirr aus Gängen und Fluren finde ich meinen Weg zu den privaten Umkleiden der „Stars" oder besser gesagt der Juniorsportler die hier ihre Wettkämpfe haben. Als ich an der Tür stehe werde ich nervös. Doch ich fühle, wie sehr ich es gerade brauche und ohne weiter drüber nachzudenken, mache ich die Tür leicht auf und husche rein. In seinem Spind sind noch seine Sachen und ich höre das leise Geräusch einer Dusche. Perfekt er ist noch hier. Mein Unterleib zieht sich vor Vorfreude zusammen und ich werde mutiger und gehe zu den Gruppenduschen. Die Tür zu den Duschen öffne ich mit zitternden Händen. Zwei Möglichkeiten, entweder weil ich so fucking erregt bin oder weil ich so nervös bin. Bei beiden Gedanken muss ich grinsen. Kaum blicke ich durch den Türspalt und schon sehe ich ihn, JK, den Sexgott unter dem prasselnden Wasser stehen. Den Kopf gesengt, die Spitzen seiner nassen Haare auf seinen Schultern und die Augen geschlossen. Mit einer Hand streicht er sich seine Haare hach hinten und wirft dabei seinen Kopf in den Nacken. Fuck es sieht heiß aus. Mit meinen Augen wandere von seinem Gesicht, über seinen muskulösen Körper zu seinem Prachtstück. Es turnt mich an, ich kann nicht anderes als mit meinen Händen zu meinen Brüsten zu fahren und sie zu kneten. Meine Knospen sind deutlich durch das weiße Shirt zu sehen, alleine weil ich keinen BH anhabe. Wie von Zauberhand fahren meine Hände weiter in meine Leggings zu meiner Pussy. Ich fühle wie feucht ich schon bin und kann mir ein stöhnen nicht mehr verkneifen. Ich schrecke leicht bei meinem Gestöhne zusammen und halte kurz still, doch anscheinend hat JK nichts mitbekommen. Das Wasser ist lauter als mein Gestöhne und das ziehen wird fast unerträglich. Ich beginne mich mit zwei Fingern zu fingern und verliere fast mein Gleichgewicht, worauf ich mich gegen die Tür lehne. Mein Blick haftet an seinem Schaft, der sogar schlaff zum anbeißen aussieht. Mir reicht es doch nicht und ich ziehe mir meine Leggings mit meinem Höschen aus und werfe es in den Umkleideraum. Nur mein Shirt lasse ich an und gehe langsam auf den attraktiven Mann zu. Erst jetzt bemerkt er mich. „Was machst d..." sein Blick schleicht sich zu meinen Knospen, die durch das Shirt drücken, zu meiner feuchten Pussy, aus der mittlerweile mein Saft an meinen Beinen runterläuft. Seine Augen und Pupillen weiten sich und sein Atem wird deutlich schneller. Meine Sicht verführt mich mit dem harten Schwanz von JK.

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Ein kleiner Cut sorry. Der nächste Teil kommt bald. Bye👋

Oneshots BTS (Smutbook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt