11 Kapitel

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Triggerwarnung, dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!

Nachdem wir Beide fertig gegessen haben bezahlt Nikolaj wir verlassen das Restaurant und steigen in den schwarzen Sportwagen. Ich muss zugeben, dass mir das Essen mit Nikolaj mehr spaß gemacht hat, als es sollte. Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Oberschenkel und spüre wie er mein Kleid langsam hochzieht. Ich versuche seine Hand zu stoppen doch es bringt nichts. ,,Lass das bitte Nikolaj"versuche ich es nun mit Worten doch er lacht nur höhnisch.

,,Liebes tu nicht so als hättest du nicht gewusst womit der Abend endet. Genieße es einfach du kannst eh nichts dagegen tun. Wenn du dich wehrst tut es nur mehr weh" erklärt er mir mit sanfter Stimme und hält den Wagen vor dem Anwesen.

Er steigt aus und ich folge ihm mit gesenkten Blick. Wir betreten das Anwesen und Nikolaj nimmt mich an der Hand und zieht mich in ein Zimmer, dass in einem Teil des Anwesens liegt, den ich noch nicht gesehen habe. In Mitten des Zimmers steht ein großes Bett zu dem Nikolaj mich führt.

Er zieht sich sein Hemd und seine Hose aus während ich ihm dabei zusehe und seine erstaunlichen Muskeln beeindruckt mustere. Als er dann nackt vor mir steht kann ich nicht anders als auf seinen Schwanz zu starren. Er ist definitiv riesig. Als meine Augen wieder zu Nikolajs Gesicht gleiten sehe ich ein Schmunzeln auf seinen Lippen. Er öffnet einen Schrank und holt daraus eine kleine Plastickverpackung, er öffnet diese und zieht das Kondom über sein Glied. Ganz langsam kommt er auf mich zu und dreht mich um, sodass er den Reißverschluss meines Kleides öffnen kann. Das Kleid löst sich von meinen Schultern und fällt auf meine Füße.

Und obwohl ich weiß, dass ich mich eigentlich wehren sollte tue ich es nicht. Ich weiß nicht genau wieso ich es nicht tue vielleicht liegt es daran, dass ich weiß dass es eh nichts bringen würde oder doch daran, dass er so verdammt gut aussieht, jedoch tut das Kiyan ja auch und bei ihm wollte ich es trotz dem guten Aussehens sicher nicht.

Mein Bh Träger wird ebenfalls geöffnet und fällt neben meinem Kleid auf dem Boden und er bückt sich dann, um meinen Slip runterzuziehen. Ich spüre Nikolajs Atem an meinem Nacken und einen Kuss auf meinem Hals, eine Gänsehaut breitet sich an der Stelle aus. Dann dreht er mich um, und schuckt mich sanft aufs Bett. Seine Augen gleiten über meinen Körper und beginnt mich zu Küssen. Erst sanft und dann immer fordernder.

Seine Hand gleitet zwischen meine Schenkel und er beginnt mich leichtem Druck meine Perle zu umkreisen. Leise stöhne ich gegen Nikolajs Lippen als der Druck immer stärker wird. Als ich kurz davor bin zu kommen hört er plötzlich auf und positioniert sein Glied. Aufeinmal stößt er heftig zu und ich schreie vor Schmerz auf, da ich noch immer wund bin. Nikolaj drückt mir seine Hand auf den Mund. ,,Nicht so laut Liebes" befiehlt er mit rauer Stimme und stößt dann etwas sanfter zu.

Der Schmerz den ich gerade noch empfindet habe verwandelt sich in plötzliche Lust und ich stöhne gegen Nikolajs Hand. Er blickt mir tief in die Augen als er ein nächstes mal zu stößt. Seine Stöße werden immer schneller und stärker als mich ein heftiger Orgasmus überrollt. Meine Beine beginnen zu zittern und meine Atmung wird immer schneller.

Kurz darauf ergießt er sich stöhnend in mir und dreht sich dann auf den Rücken, sodass er neben mir liegt. Ich blicke an die Decke und bin etwas überrascht von mir selbst, dass ich gerade mit dem Bruder meines Entführers und Vergewaltigers geschlafen habe. Als mir das bewusst wird fühle ich mich plötzlich schlecht. Wie konnte ich sowas nur freiwillig zuslassen? frage ich mich sehe dann zu Nikolaj der ausdruckslos an die Decke blickt.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mich nach dem mit Kiyan nach Liebe gesehnt habe.  Jedoch ist das ganz sicher keine Liebe er hat mich ausgenutzt und empfindet sicher nichts für mich. Wieso sollte er auch? Er kann jede Frau haben. Wieso unbedingt ich? ,,Wieso ich Nikolaj?" Spreche ich dann aus und sehe wie sein Blick zu mir gleitet. Er sieht erst etwas verwirrt von meiner überraschten Frage aus und scheint dann zu überlegen wie ich die Frage meine. ,, Wie meinst du das?" fragt er dann und ich blicke wieder an die Decke.

,,Du könntest jede Frau haben wieso unbedingt ich?" frage ich dann deutlicher. ,,Du bist heiß und ich hatte Lust auf Sex also wieso nicht"sagt er und mir wird bewusst, dass er sich nichts dabei gedacht hat. Ich bin nichts besonderes für ihn. ,,Und wieso will Kiyan mich?" Frage ich ihn und hoffe dass er mir darauf eine weiterhelfende Antwort geben kann. „Für jedes Männliche Mitglied in unserer Familie ist es eine Art Tradition eine Sklavin zu haben. Also hast du ihm wahrscheinlich gefallen" erklärt er. ,,Gab es Mädchen vor mir?" frage ich und höre wie er seufzt.

,,Viele" sagt er nun und blickt mir in die Augen. ,,Was ist mit ihnen passiert?" Frage Ich vorsichtig und habe etwas Angst vor seiner Antwort. ,,Er hat sie entsorgt" antwortet er knapp und setzt sich dann auf, als wollte er mir klar machen, dass er nicht mehr meiner Fragen beantwortet. Als ich seine Antwort höre bekomme ich eine Gänsehaut. Wenn er die Frauen vor mir, umgebracht hat wird er das sicher auch mit mir machen.

Erschöpft lehne ich mich im Bett zurück und schließe die Augen. Ich spüre Nikolajs Blick auf mir und höre dann kurz darauf die Tür zuknallen. Als ich merke, wie ich immer müder werde lege ich mich auf die Seite und schlafe langsam ein.

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