12 Kapitel

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Triggerwarnung dieses Kapitel enthält schwere Gewalt!

Kiyan

Gestresst von dem Treffen mit dem Sohn des Präsidentens, Alexej Iwanow, der ebenfalls eine größere Mafia in Russland führt und ein riesen Arschloch ist, betrete ich das Anwesen und laufe direkt in Nikolaj hinein der mich mit einem breiten Grinsen empfängt. ,,Brüderchen wie schön, dass du da bist. Wie war dein Treffen mit Alexej?" fragt Nikolaj im einem meiner Meinung nach zu fröhlichen Ton. ,,Was hast du gemacht?" Frage ich ihn und bin mir ziemlich sicher, dass er irgendeine scheiße gemacht hat, sonnst wäre er nicht so fröhlich.

Er lacht spöttisch auf und grinst mich dann noch breiter, als zuvor an. Sofort muss ich an Sofiya denken und bereue es fast schon, sie alleine mit ihm gelassen zu haben. ,,Was hast du mir ihr gemacht Nikolaj" frage ich und gehe einen Schritt auf ihn zu. Er lacht wieder und schüttelt dann den Kopf. ,,Ich habe garnichts gemacht, zumindest nicht gegen ihren Willen" antwortet er dumm grinsend. Als ich das höre erstarre ich. ,,HAST DU SIE GEFICKT?" brülle ich ihn an und schucke in mit voller Kraft gegen die Wand, was ihn jedoch kalt lässt denn sein Grinsen verschwindet nicht.

,,Ich musste sie nichtmal dazu zwingen. Sie hat ganz willig die Beine gespreizt wie eine billige Nutte. Aber sonnst hast du doch auch nichts dagegen wenn ich deine Huren ficke" sagt er spöttisch und ich haue vor Wut kräftig an die Wand. ,,Das wirst du bereuen und diese Schlampe ebenso. WO ZUM TEUFEL IST SIE?" brülle ich und freue mich schon etwas darauf sie ordentlich zu bestrafen. Vielleicht werde ich sie auspeitschen, bis sie überall an ihrem Körper Hämatome hat oder ich werde sie solange in den Arsch ficken, bis sie nichtmehr laufen kann.

,,Sie schläft in meinem Zimmer" antwortet Nikolaj selbstgefällig und ich stürme durch die Flure, bis ich vor Nikolajs Tür stehe, diese öffne ich mit einem lauten Geräusch und sehe wie Sofiya sich aufrappelt. Sie liegt nackt auf dem Bett und ihre Augen weiten sich angsterfüllt als sie mich erblickt. Sofort bedeckt sie ihren zierlichen Körper mit der Bettdecke was mich tatsächlich schmunzeln lässt, da sie so tut als hätte ich ihren Körper noch nie gesehen. Doch dann wird mir wieder klar, dass sie noch kürzlich stöhnend unter meinem verdammten Bruder lag und ich gehe mit hasserfüllter Miene auf sie zu. Sie starrt mich nur mit großen Augen an, bewegt sie jedoch nicht. Ich packe ihr langes schwarzes Haar und ziehe sie daran gewaltsam aus dem Bett. Sie schreit schmerzerfüllt auf und versucht ihren Körper irgendwie zu bedecken, schafft es jedoch nicht.

Ich zerre sie durch das ganze Haus in den Keller in einen Raum, der mit allen Möglichen Peitschen, Messern und Sägen ausgerüstet ist. In der Mitte des Zimmers hängen zwei Schnallen, an denen man jemanden aufhängen kann, sodass er mit den Arme von der Decke hängt. Genau da hänge ich Sofiya auf und obwohl sie sich wehrt ist es nicht sonderlich schwer. Ich greife nach der nächst liegenden Peitsche und knalle sie mit voller Kraft auf ihren nackten Hintern. Die Haut darunter platzt auf als ich ihr wieder und wieder auf die selbe Stelle schlage. Währenddessen kreischt sie nur meinen Namen und bittet mich aufzuhören jedoch bin ich einfach zu wütend und nehme ihr flehen gar nicht wahr.

Als ich ihr zum betimmt Zwanzigsten Mal auf den Hintern peitsche verlässt die letzte Kraft Sofiyas Körper und ihr Kopf hängt schlaff von ihren Schultern. Ich haue noch ein letztes Mal kräftig zu und ihre einzige Reaktion ist ein leichtes zusammenzucken sowie ein gequälter Laut. Ich lege die Peitsche zur Seite und reiße dann Sofiyas Kopf hoch. Ihre Augen sind durch das viele Weinen ganz geschwollen und die Maskara, die sie getragen hat ist ganz verschmiert. Als ich sehe, dass sie anscheinend ihr Bewusstsein verloren hat gebe ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die sie sofort wach werden lässt.

,,Wenn du es wagst meinem Bruder auch nur in die Augen zu sehen, erwartet dich das Gleiche nochmal nur doppelt so schlimm. Hast du das verstanden Schlampe?" Drohe ich ihr, worauf sie nur kraftlos nickt. ,,Du wirst die nächsten Stunden oder Tage hier verbringen. Angekettet. Ohne essen oder trinken" erkläre ich ihr und verlasse den Raum ohne ein weiteres Wort. Als ich die Treppen hochgehe höre ich ihr leises wimmern ignoriere es jedoch.

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