Kapitel Neun✔

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Levi

Adela brachte mich in ein großes Bad. Ich schaute mich staunend um. Schweigend griff sie mein Hemd und streifte es von meinem Körper.
,,H..hey" ich wich zurück. Sie sah mich fragend an.
,,Komm bitte zurück ich muss dich abduschen" sprach sie leise. Entsetzt riss ich meine Augen auf.
,,D..das kann ich doch alleine machen" stotterte ich.
,,Bitte lass mich doch jetzt Abduschen befehl der Königin" eisern riss sie meine Stoffhose runter sowie meine Unterhose und drückte mich in die Ecke. Sie stellte ein Eimer Wasser neben mich und tunkte ein Tuch rein. Langsam fing sie an den Dreck abzuwaschen. Das Wasser war kalt und der Schwann ziemlich ruppig. Mir war das äußerst unangenehm. Ich meine..die sieht meine Männlichkeit. Sie schien es aber nicht zu stören.  Nach dem Sie mich soweit gewaschen hat holte sie eine Schüssel mit einer Dickflüssigen klaren Flüssigkeit. Sie ließ ihre Finger rein gleiten und verieb es auf meiner Haut. Es schäumte und roch nach Jasmin. Jasmin...eine Teure Pflanze die sich nur adelige leisten konnten. Wenn man glück hatte wuchs sie bei einem  in der Nähe wenn nicht dann hatte man Pech. Wir Bauern haben nicht die Zeit nach sowas zu suchen. Wir waren Tag ein und Tag aus mit Farmarbeit beschäftigt. Sie nahm mein Bein in die Hand und fing an meinen Fuß zu waschen. Ich beobachtete sie nur unwohl. Jetzt höher sie kam desto mehr rutschte ich weg. Genervt zog sie an meinem Fuß und wusch mich unbekümmert weiter. Es war sowas von unangenehm.

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Endlich war das Geschafft und ich stand in seidener Kleidung vorm Trohn der Königin und des Königs. Mein Bruder, ebenfalls edel gekleidet, stand neben mir.
,,Wir möchten euch mitteilen was ihr hier zu tun habt. Du Levi wirst meinen Sohn Prinz Theo heiraten, und sie Seon ihr werdet eurem Bruder dienen" kalt sah sie uns an. Mir viel die Kinnlade runter.
,,Bei allem respekt, ich heirate niemanden und schon gar nicht lasse ich meinen Bruder mich bedienen" knurrte ich. Sanft legte Seon mir die Hand auf die Schulter.
,,Levi denkt doch mal nach. Wir haben ein Dach über unserem Kopf. Wir haben sogar ordentliche Kleidung bekommen, du wirst wortwörtlich wie ein König speisen" er hatte seine Stimme gesenkt.
,,Warum gerade...ich" fragte ich heiser.
,,Wir haben gesehen wie fleißig du auf dem Feld bist. Du lässt dir manchmal nicht den Mund verbieten, du arbeitet hart daran ergebnisse zu sehen. Unser Sohn redet nicht gut von deinesgleichen und wir heißen dieses verhalten nicht gut. Also wirst du ihn heiraten ohne wenn und aber" streng blickte sie mich an. Ich schluckte.

Das einzige was ich noch war nahm das Seon meinen Namen rief und alles Schwarz wurde.

The King and....the....Queen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt