𝐈𝐑𝐎𝐍 𝐀𝐍𝐆𝐄𝐋, peter parker

037. Happy End

„Jeder wünscht sich ein Happy End, oder? Aber so läuft es nunmal nicht immer. Dieses Mal vielleicht. Ich hoffe, wenn ihr das hier abspielt, gibt es Grund zur Freude. Ich hoffe, Familien sind wieder vereint, ich hoffe, wir kriegen es wieder hin, und so etwas wie eine normale Version des Planeten wurde wieder wiederhergestellt. Falls es die jemals gab. Gott, was für eine Welt. Was für ein Universum. Hätte mir man vor 10 Jahren gesagt, dass wir nicht allein sind, noch dazu in diesem Ausmaß, es hätte mich zwar nicht überrascht, aber wer konnte das ahnen. Diese gewaltigen Mächte von Gut und Böse, die aufeinander treffen. Und wohl oder übel ist das die Realität in der (Y/N) und Morgan es schaffen müssen sich zurecht zu finden." Sagte Dad, als Pepper, Morgan, Onkel Happy, Peter und ich im Wohnzimmer auf der Couch saßen, umgeben von den anderen avengers als das Hologramm von Dad vor uns stand, projiziert von seinem Iron Man-Helm.

„Darum dachte ich, ich zeichne lieber einen kleinen Gruß auf... Für den Fall eines zu frühen Ablegens. Meiner Wenigkeit. Ich meine, eigentlich ist ein zu frühes ablegen, immer zu früh. Dieses Zeitreisen Ding, dass wir da morgen versuchen... bereitet mir schon ein bisschen, Kopfzerbrechen, bezüglich der Überlebenschancen. Aber allerdings so ist das Helden-Dasein. Das Ende ist ein Teil des Weges. Was mach ich mich verrückt? Alles wird ganz genau so kommen, wie es soll." Sagte er, als er aufstand und dann rüber ging und sich hinkniete, als er Morgan direkt ansah und ich lächelte. „Ich liebe dich mal 3000." Sagte er und Morgan rollte sich zu mir, als ich mich an Peters Hand festhielt, während Pepper, die auf Morgans anderer Seite saß, ihre Hand durch Morgans Kopf fuhr.

Später verließen wir das Gebäude, als Pepper einen Blumenstrauß mit seinem ersten Reaktor darauf und gingen zum See, vorbei an allen Avengers und Leuten, die meinen Vater kannten. Wir gingen zu dem kleinen Steg hinüber und dann gegen Ende des Stegs stellte Pepper die Blumen auf das Wasser und sahen zu wie es davon schwamm. Tränen liefen langsam und leise über mein Gesicht. Peter, der neben mir stand, legte seinen Arm um mich und ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter, während er sich nach unten lehnte und meinen Kopf küsste.