( 𝗶𝗿𝗼𝗻 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 ) 💫✨👼 ─
» 𝖨𝖼𝗁 glaube nicht an Engel,
aber ich glaube an dich. «
Du lernst deinen Vater, Tony Stark kennen und wächst bei ihm im Stark Tower auf, lernst Spidey, während dem großen Civil War kennen und begleitest Peter Par...
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2023 | QUEENS, NEW YORK - Peter Parker raste mit einem kleinen Lächeln und riesiger Aufregung in das Klassenzimmer und setzte sich sofort neben seinen allerbesten Freund, Ned. „Ich hab einen Plan." Begann er begeistert, da er es kaum abwarten konnte ihm von seiner Idee, an der er schon seit mehreren Wochen feilte zu erzählen.
„Okay, erstens: Ich sitze neben (Y/N) auf dem Flug." Fuhr er fort. „Mhm." Summte Ned und nickte. „Zweitens: zieh ich mir, mit ihr gemeinsam Filme rein. Die ganze Zeit." Ergänzte Peter. „Okay." Antwortete Ned und nickte erneut, denn er wollte ihn nicht aus der Ruhe bringen. „Drittens: wenn wir in Venedig sind ... Venedig ist super berühmt für, Sachen aus Glas und Schmuck, oder?" Fragte Pete ihn.
„Stimmt." Nickte Ned. „Also, will ich ihr eine Engelsflügel Kette schenken, weil sie naja ... Iron-Angel ist. Viertens: wenn wir in Paris sind, werde ich mit ihr auf den Eiffelturm gehen, gebe ihr die Kette. Und fünftens: sage ich ihr, was ich empfinde ... Und dann sechstens: wird sie mir hoffentlich sagen, dass sie genauso empfindet."
„Oh! Vergiss nicht Schritt 7." Wandte Ned ein und ließ Pete für einen kurzen Augenblick überlegen. „Schritt sieben..." Murmelte er nachdenklich. „Mach nichts davon." Schoss Ned zurück, woraufhin Peter verwirrt zu ihm hinaufschaute. „Warum?" Fragte er. „Weil wir in Europa Junggesellen sein werden, Peter!" antwortete Ned auf seine Frage. „Ned..." Stöhnte Peter genervt. „Hör zu, ich weiß vielleicht nicht viel, aber eins weiß ich: Europäerinnen lieben Amerikaner." Sagte Ned und lächelte mit seinen Augen. „Wirklich?" Fragte Peter verwirrt. „Und mehr als die Hälfte von ihnen sind Frauen!" Rief Ned aus, weshalb Pete seine braunen Augen verdrehte.
„Okay klar, aber ... ich steh total auf (Y/N), Mann. Okay? Sie ist großartig, sie ist superlustig und ich will einfach, dass es mit uns klappt. Ich meine ... wir haben in letzter Zeit nicht wirklich, oft miteinander geredet oder uns getroffen. Wir haben hin und her geschrieben und ein paar mal telefoniert ... aber das war's. Es ist nur-" Peter hielt inne und seufzte dann, als er fertig war.
„Ich vermisse sie ... und ich hatte keine Chance, ihr zu sagen, was ich empfinde. Ich glaub einfach, diese Reise kann uns helfen, wieder zusammenzufinden." Peter wünschte sich momentan nichts lieber, als sie wieder zu sehen. Manchmal wünschte er sich, er könnte die Zeit zurückdrehen, einfach an dem Punkt zurückspulen, wo alles noch einfach und problemlos war.
Er vermisste es mit ihr rumzuhängen und einfach ein normaler Teenager sein konnte. Seit der Sache, die alles verändert hatte, war nichts mehr wie vorher, hatte alles nur noch schlimmer gemacht.
Keine Sekunde später, als Pete seinen Satz beendet hatte, kam auch schon eine etwas gelangweilte MJ zu ihnen rüber unf grüßte ihre Freunde. „Was geht, ihr Pfeifen? Aufgeregt wegen der Studienreise?" Fragte sie munter. „Hey, äh- ja. Wir reden nur gerade über den Trip." Sagte Pete hastig. „Ja, und Peters Plan." Plauderte Ned aus. „Du hast einen Plan?" Fragte MJ, welche sich an Peter wandte.
„Äh- ja ... hab ich." Antwortete Peter. „Und worum geht's?" Fragte MJ. „Naja ... versprich mir, dass du (Y/N) nichts davon erzählst." Bat er, woraufhin sie ihn neugierig ansah. „Warum?" Fragte sie immer mehr intrigiert. „Ich habe vor, etwas mit (Y/N) zu unternehmen und ich möchte, dass es perfekt ist." Antwortete er und MJ grinste ein bisschen. „Wie süß. Viel Glück damit." Sagte Sie ehrlich und schenkte ihm ein warmes Lächeln. „Danke, MJ." Sagte Pete und fühlte sich tatsächlich gelassener, als sie ihm Glück wünschte.
Sie nickte und wollte weitergehen, blieb aber stehen und drehte sich nochmal um. „Ach übrigens, kleiner Reisetip: Es wäre wahrscheinlich besser, euch ein VPN aufs Handy zu laden, dann kann euch die Regierung nicht orten, wenn wir weg sind." Erklärte sie ruhig, so als wäre es völlig normaler Gedanke gewesen. Eins musste man ihr lassen, manchmal konnte sie äußerst eigenartig sein, aber sie war ohne Zweifel ein kleines Genie. Vielleicht würde sich ihr kleiner Reisetip, ja tatsächlich als hilfreich erweisen. „Clever. Machen wir." Sagte Pete, bevor sie dann weiterging und ihnen den Rücken zukehrte.
„Alter, mach dir keine Sorgen. (Y/N) war schon einmal verrückt nach dir, ich bin mir sicher, dass sie es immer noch ist. Die Arme ist einfach mega gestresst und beschäftigt momentan ... allein wegen ihrem Dad. Gib ihr etwas Zeit." Sagte Ned etwas traurig, da er sich schlecht für seine Freundin fühlte. In gewisser Weise, verstand er schließlich was sie gerade durchmachte. „Ja, ich weiß. Ich- ich hoffe einfach nur, dass es klappt..." Seufzte Pete.
