Kapitel 21

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Hey
Ich melde mich mal nach langer Zeit wieder. Leider hatte ich etwas viel zu tun und konnte leider nicht so viel schreiben. In den nächsten Wochen werden mehr Kapitel kommen. Ich wünsche euch jetzt viel Spaß, beim lesen des neuen Kapitel.

Als ich sage, dass wir gehen müsse, guckt Lucy mich traurig an. Wir umarmen uns alle und gehen dann zu den Autos. „Es war doch ein schöner Abend oder?", frage ich Thommy, als wir im Auto sitzen und sehe ihn an. Er antwortet mir: „Ja es war sehr schön. Jetzt brauche ich noch einen tollen Abschluss vom Tag." Ich grinse ihn an und fahre los. Zuhause angekommen, nehme ich seine Hand. Er schaut mich fragend an doch las wir reingehen gibt er mir grinsend einen Kuss. „Thommy warte. Ich muss nochmal kurz raus und das Auto abschließen.", sage ich und gehe raus. Plötzlich höre ich einen lauten Knall und spüre eine stechend Schmerz. „Philipp was ist los.", fragt Thommy mich und schreckt dann zusammen. „Es gab einen lauten Knall der sich nach einem Schuss angehört hat. Dann hat es in meinem Bein gezwiebelt und dann gestochen." Er sieht mich geschockt an und sucht nach einer Wunde. „Phili du wurdest angeschossen. Ich gehe gerade mal Verbandszeug holen.", sagt er und läuft in unser Haus rein. „Thommy da bist du ja endlich.", rufe ich als er nach 10 Minuten zurückkommt. „Sorry Phili .",sagt er und verbindet mein Bein. „Ich habe im Krankenhaus angerufen und gesagt, dass sie gleich einen Patienten mit Schussverletzung kommt." erwiederet er. Ich sehe ihn  dankend an und sage: " Sorry für meine Reaktion. Der Schuss tut halt weh." "Ist in Ordnung. Sag mal hast du vielleicht jemanden gesehen, der auf dich geschossen haben könnte?", fragt er mich und fängt an mich zu verarmten. Plötzlich kommen dann die Leute vom Rettungsdienst. "Philipp. Was is los? Was ist denn passiert?", fragt Marcel mich. "Ich wurde glaube ich angeschossen.", sage ich und er nimmer meine Hand und hebt mich hoch um mich in den RTW zu bringen." Wir bringen dich jetzt ins Krankenhaus. Dort wirst du dann untersucht.", sagt Marcel und wir fahren los.

Als sie Philipp ist Krankenhaus bringen, packen ich ein paar Sachen zusammen und fahre ihnen hinterher. Im Krankenhaus angekommen frag3 ich wo Philipp ist und die Schwester an der Pforte sagt mir, dass ich nich warten soll, weil er im OP liegt. Sie könnte lcuv gerade im Moment keine genauen Informationen geben. Ich nicke verständnisvoll und setze mich in den Warteraum. Nach einer Stinde kommt Brigit und sagt zu mir:" Hallo Thomas. Wir konnten die Blutung von Philipp erfolgreich stillen. Wir müssen ihn jedoch noch hier auf Station behalten." "Darf ich ihn besuchen gehen?", frage ich und sehe sie flehen an. "Nein heute nicht mehr.", antwortet Birgit mir und fügt dann noch: "Aber du kannst ihn morgen ganz früh besuchen kommen. "Okay.", sage ich verständnisvoll und Birgit geht weiter. Ich muss jetzt wohl Anita anrufen. "Hallo Anita.", sage ich als sie das Telefonat annimmt. "Entschuldigung, dass ich jetzt noch Anrufe, aber kannst du mich vieleicht im Krankenhaus abholen?" Sie erwiedert mit erschrockener Stimme:" Ja ich komme dich sofort abholen." "Okay danke.", kann ich kurz sagen und lege dann auf. Als sie ankommt nimmt sie mich in den Arm und muss laut schluchzen. Ich merke, dass mir Tränen über die Wange laufen. "Komm mit Thomas. Was ist denn eigentlich Teich passiert?", fragt sie mich. Ich fange darauf an:" Also als Phili und ich nach Hause gekommen sind, sind wir reingefallen. Dann ist Philipp nochmal raus für das Auto zu zu schließen. Auf einmal habe ich einen lauten Knall gehört. Als ich dann nach draußen gelaufen bin, habe ich gesehen, dass Philipp angeschossen wurde. Und oh mein Gott er hat so viel Blut verloren. Birgit hat aber gesagt dass sie überlebt hat." Beim letzten Satz den ich sage bemerke ich den Kloß wieder in meinem Hals. "Ohje Thomas. Möchtest du heute nicht bei uns übernachten?", fragt Anita mich und  nimmt mich trösend in den Arm. Wor fahren zu lor nach Hause, dort angekommen badanke ich mich bei ihr und gehe rein
Als ich die Türe aufmachen she eich einen Brief auf dem steht:" LASS DIE FINGER WEG VON THOMAS.!" Ich bekomme wieder Angst, weil ich sofort an Fabian denken muss. Es kann doch nicht sein, sass es soviele Menschen auf mich abgesehen haben. Und vorallem warum?

Freunde für immer oder doch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt