Kapitel 18

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Hallo ich wollte mich dafür entschuldigen, dass nicht so oft Updates kommen. Im Moment ist es so dass ich etwas Stress habe.
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
Lucy wir zum Ende etwas fies, aber lest es euch selber durch.

„Was willst du machen.", frage ich ihn: „Lieber spielen oder Tv gucken." Dann sagt er: „Ich würde lieber einen Film angucken,". „Okay. Welchen Film wollen wir uns angucken?", frage ich. Er nimmt sich ein paar Chips und setzt sich neben mich auf das Sofa. „Mir ist es eigentlich egal.",sagt er und fügt dann noch hinzu: „Wir können ja sowas gucken wie Avengers." Ich nicke und sage: „Ja das können wir machen. Ich wäre allerdings für einen anderen Marvel-Film." „Welchen anderen Marvel-Film willst du dir denn angucken?",fragt er mich und nimmt sich die Paulaner Spezi Flasche vom Tisch. „Möchtest du auch?", fragt er und ich sage : „Ja ich hätte gerne auch. Also ich wäre für X-Men." Als ich dass sage grinst er mich an:"Klar können wir X-Men gucken.",sagt er dann. Ich mache den Film an und nicke kurz vor Ende ein. Um 1.00 Uhr nachts werde ich wach und versuche mich umzudrehen, doch da liegt Thommy mir im Weg. Ich tippe ihn an und sage:" Hey Thommy. Wie müssen ins Bett. Hüfte treffen wir schließlich meine Eltern." Er grinst und grunzt nur etwas unverständliches. Ich schalte den Fernseher aus, stehe auf und nehme Thommy in den Arm. So gehen wir bis in sein Zimmer. Dort lege ich ihn auf sein Bett, ziehe ihm die Schlappen aus und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Er lächelt und kuschelt sich in seine Decke und schläft sofort wieder ein. Dan gehe ich in mein Zimmer und mache mich ebenfalls Bettfertig. Als ich im Bett liege denke ich an alles was heute passiert ist.

Als ich am nächsten Morgen aufwache denke ich, dass alles nur ein Traum ist. Doch als Philipp in mein Zimmer kommt und „Guten morgen mein kleiner.",sagt, weiß ich das es kein Traum war. Trotzdem frage ich ihn: „Phili war das gestern nur ein Traun oder ist da alles wirklich passiert?" Er nickt und gibt mir einen Kuss auf den Mund. „Du weißt ja gar nicht wie froh ich darüber bin, dass ich endlich mit dir darüber geredet habe.", sagt er und ich grinse ihn an und erwidere: „Ich weiß genau wie du dich fühlst." „Komm Thommy mach dich besser mal fertig. Meine Eltern und Lucy kommen in einer halben Sunde um Frühstück.", sagt er. „Stimmt das ist ja heute.", sage ich und füge dann noch bittend hinzu: „Kannst du vielleicht rausgehen damit ich mich fertig machen kann." Er nickt und geht dann raus. Als ich unten ankomme sind seine Eltern und Lucy bereits da. „Hallo Thomas.", sagt Peter. „Ich habe schon viel von dir gehört.",sagt er und grinst zu Lucy. Ich lache und sage: „Ich hoffe das sie nur gutes gehört haben." „Natürlich nur gutes.", sagt er und fügt noch: „Du kannst mich aber ruhig duzen." „Okay danke.", sage ich und gehe dann zu Lucy: „Hi Lucy. Tut mir Leid dass ich mich nicht bei dir gemeldet habe." Sie sieht mich traurig an: „Ja okay. Ich weiß ja warum du dicht nicht mehr gemeldet hast.a „Ja es tut mir Leid.", sage ich Dann sage ich zu allen Anwesenden: „Kommt wir gehen essen." Alle sagen ja und wir gehen zum Tisch. Als wir am Tisch sitzen fragt Lucy mich aufeinmal: „Und hast du mittlerweile eine Freudin?"

Freunde für immer oder doch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt