Kapitel 16

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Hi. Erstmal danke für die mittlerweile über 2000 Reads:):):) . Ich freue mich so sehr darüber.
Sorry das so lange nichts kam. Die nächsten Kapitel kommen aber wahrscheinlich regelmäßiger. Aber jetzt mal viel Spaß beim lesen. Es wird etwas interessant für Thomas und Philipp, aber ich will da nicht so viel verraten.
Ps.: Ich freue mich über Kommis:)

Als Thomas in das Krankenwagen gebracht wird, wird mir eine Hand auf die Schultern gelegt. „Hi Philipp. Siehst du es geht Thomas gut.", sagt Marcel und grinst . Ich sehe ihn an und frage: „Warum grinst du mich so komisch an?" „Also ich glaube das du mal ein ernstes Gespräch mit ihm führen solltest.", sagt Marcel und will schon gehen, als ich ihn frage: „Worüber sollten Thommy und ich denn reden?" Er dreht sich noch einmal zu mir um und sagt: „Ihr solltet über eure Gefühle füreinander reden." „Was für Gefühle denn?", frage ich. Marcel sieht mich schräg an und sagt: „Ich glaube du bist in Thomas verliebt." Ich schüttle heftig den Kopf und sage: „Nein ich bin nicht in ihn verliebt." „Ist ja schon gut.",sagt Marcel und sagt dann noch komm wir gehen ins Auto. In der Klinik angekommen frage ich Marie sofort: „Marie wo ist Thomas? Kannst du mir es bitte sagen?" Sie nickt und sagt: „Er ist gerade noch beim Arzt." Ich nicke wieder und Marci nimmt mich tröstend in den Arm, weil mir wieder ein paar Tränen über das Gesicht laufen.
Als ich wieder zum Eingang vom Krankenhaus gehen will, sehe ich dort Phili der von Marcel umarmt wird. „Philipp!", rufe ich entsetzt und drehe mich auf der Schwelle um und renne zur Toilette. Nach ein paar Minuten höre ich eine Stimme von Philipp. „Bist du da Thommy? Bitte komm raus.", sagt er und klingt sehr verzweifelt. Ich frage mich, ob gleich der Moment kommt an dem ich ihm sagen muss das ich in ihn verliebt bin. „Ja ich bin hier.",sage ich und öffne die Türe zur Toilette. Kaum das ich sie geöffnet habe, fällt Phili mir schon um den Hals. „Was war eben los?",fragt er mich und ich sage:"Ich weiß nicht. Aber ich will nach Hause." „Okay wir fahren jetzt nach Hause.", sagt er nach und legt seinen Arm um meine Schulter. So gehen wir dann zum Eingang. Dort grinst Marcel Phili vielsagend an. Als wir ins Auto steigen wollen, macht er mir die Türe auf und sagt: „Mister." Ich lache, nehme seine Hand und steige ins Auto. „Danke feiner Herr.",sage ich und kann einfach nicht aufhören zu lachen.
„Du musst auch mal atmen Thommy.",sage ich zu Thommy, als ich neben ihm im Auto sitze. Ich kann mir ja denken warum er vorhin so entsetzt war. Allerdings sage ich zu ihm: „Was wollen wir zwei denn gleich essen?" Er antwortet mir: „Ich wäre ja für Gnocchis mit Soße." „Ja das wäre eine gute Idee. Haben wir denn noch alles Zuhause dafür?", frage ich ihn und er sagt: „Nein wir brauchen noch das wichtigste. Also die Gnocchis." „Gut dann fahren wir jetzt zum Supermarkt und hüpfen da kurz rein.", sage ich und fahre los. Am Supermarkt angekommen,steigen wir aus und gehen rein. Plötzlich holt Thommy sich meine Hand. „Was ist los Thommy?", frage ich ihn. Er antwortet mir mit Angst in der Stimme: „Da sind die Jungs aus meiner Schule. Die können mich gar nicht leiden." „Es ist okay.", sage ich und füge noch: „Ich bin ja da. Keine Angst.", hinzu. Er nickt und plötzlich sagen die Jungs: „Guckt mal da ist ja der kleine mit seinem Papi, und er krallt sich ja richtig an ihn, als würde sein Leben davon abhängen." „Entschuldigung mal.", sage ich wütend und gehe auf sie zu und sage: „Was habt ihr gerade gesagt?" „Oh sieht mal. Papi setzt sich für seinen Sohn ein. Ach ja stimmt er hat ja keinen Vater mehr, weil sein Loser Dad im Knast sitzt.", sagen sie und fangen fürchterlich an zu lachen.

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