Kapitel 14

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Ich melde mich zurück mit einem neuen Kapitel:) Nochmal vielen Dank für die ganzen Vites und Reads:)

Als Fabian nach gefühlten Tagen zurück kommt, macht er mich und Thommy los und sagt: „Jetzt habt ihr noch etwas Zeit euch zu verabschieden." „Wieso verabschieden?", frage ich und Thommy schaut auch traurig. „Weil du jetzt gehen darfst und ich werde mir meinen Schatz hier behalten.", sagt er und verlässt den Raum. „Es tut mir so leid Phili. Ich will hiergegen"., sagt er zu mir und ich nehme ihn in den Arm. „Ich weiß Thommy. Aber was tut dir Leid?", frage ich ihn und sehe ihn Ernst an. Er antwortet darauf: „Seitdem du mich kennst bist du nur in Schwierigkeiten. Erst das mit meinen Vater und jetzt das mit Fabian und er hat uns beide als Paar bezeichnet. Dabei bist du ja gar nicht schwul, sondern du stehst auf Frauen. Aber warum hast du zu Fabian gesagt, dass du mit Anna noch zusammen bist?" Bei dieser Frage bekomme ich Panik und antworte: „Weil er sonst  denkt, dass ich in dich verliebt bin." Ich weiß nicht ob er Wink verstanden hat doch bevor Thommy mir antworten kann, kommt Fabian herein und sagt: „So jetzt ab mit dir." „Es tut mir Leid Thommy.",sage ich bevor Fabian mir etwas in den Mund steckt und mir ein Tuch um den Kopf bindet, sodass ich nicht mehr sehe. Fabian bringt mich ins Auto. Dort zähle ich , die Sekunden und Abbiegungen, wo er hinfährt. Nach gefühlten Stunden lässt er mich endlich frei. „Jetzt geh!", sagt er zu mir und schubst mich irgendwo hin. „Wo bin ich?", frage ich doch dann höre ich ein Auto wegfahren. „Hallo! Hilfe!", rufe ich und nach zwei Stunden höre ich wie jemand sagt: „Oh mein Gott. Kann ich ihnen helfen?" „Ja bitte tun sie dass?", sage ich.

Als Fabian zurück kommt sehe ich ihn gespielt freudig an, damit er mir nichts tut. „Hi Schatzi.", sagt er: „Wie geht es dir?" „Mir würde es viel besser gehen wenn du mich mal losmachen würdest.", sage ich und gucke auf meine Fesseln, mit denen ich am Stuhl festgemacht bin. „Ich mache dich los, aber wenn du versuchst zu fliehen kriegst du ein richtiges Problem.", sagt er und beginnt meine Fesseln zu lösen. Er grinst und sagt: „Komm wir gehen etwas essen." „Du weißt schon das ich in zwei  Tagen Abschluss habe oder? Ich muss dahin gehen, sonst werd ich nie Geld verdienen könne und uns versorgen. Außerdem wird Philipp die Polizei einschalten.", sage ich und hoffe inständig, dass Fabian mich freilassen wird. Doch als er sagt: „Ich werde dich auf deinen Abschluss begleiten mein kleiner." Ich bekomme leicht Angst, weil ich wieder bei Phili sein will.  Doch ich sage mit fester Stimme zu ihm: „Okay ich freue mich, dass du ,ich zu so einem tollen Augenblick in meinem Leben begleitest." Ich sehe wie er Tränen in den Augen hat. Er kommt näher und küsst mich auf den Mund und sagt: „Danke Schatz für dieses Vertrauen. Komm mit es gibt Nudeln mit Bolognese." „Supi, danke.", sage ich und umarme ihn.

Freunde für immer oder doch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt