Kapitel 15

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Sorry das jetzt so lange nichts kam. Ich war etwas krank und hatte ehrlich gesagt, keine Motivation zu schreiben. Außerdem ist es etwas stressig in der Schule. Aber ich hoffe euch gefällt das folgende Kapitel.

„Okay bitte erschrecken sie sich jetzt nich. Ich werde ihnen jetzt das Tuch von den Augen nehmen.", sagt der junge Mann und dann kann ich wieder sehen. Als ich die Person erkenne frage ich erstaunt: „Marcel? Ich gerade so froh, dass ich dich sehe." Dann breche ich in Tränen aus. „Was ist los Philipp? Wo ist denn Thomas?", fragt er erstaunt. Ich schlucke meine Tränen hinunter und antworte: „Wir wurden aus Wohnung entführt. Ich kann dir allerdings sagen wo er zu finden ist." „Okay.", sagt Marci und bringt mich zu seinem Auto. „Wir fahren sofort dorthin." , sagt er und hält ,ihr die Autotüre auf und erwidert darauf: „Aber wie hast du rausbekommen wo er ist?" „Ich habe wohl zu viel 96 Hours Taken geguckt.", sage ich und grinse ihn an. Er grinst und während der Fahrt redet er die ganze Zeit beruhigend auf mich ein., weil ich mich ja so um Thommy sorge. Bei dem Gelände ankommen, wo ich Thommy vermute, will ich sofort loslaufen um Thommy von diesem Kranken Kerl zu befreien. „Philipp bitte, bleibe hier. Wir rufen jetzt die Polizei und dann holen die Thomas daraus.", sagt Marcel zu mir und fasst mich am Arm. Ich sage zu ihm: „Okay, aber ich will ihn unverletzt sehen." Ich bekomme Angst, als nach fünfzehn Minuten, endlich die Polizei kommt. „Also wir gehen jetzt rein.", sagt Ida und klopft mir aufmunternd auf die Schultern.

Als Fabian und ich gerade beim Essen sitzen, hört man auf einmal laute Rufe. „Hände hoch!", ruft eine Frauenstimme. Ich sehe erschrocken zu Fabian als dieser wegläuft. „Bleib stehen Fabian!", ruft ein Mann. Als sie ihn fassen schreit er wie ein verrückter. Nachdem sie ihn endlich festgehalten haben, laufe ich aus diesem „Gefängnis" heraus. Als ich draußen ankomme, sehe ich den blassen Philipp stehen. „Phili ist alles gut bei dir?", frage ich ihn als ich bei ihm ankomme. Er antwortet mir: „Ja es ist fast alles gut. Wie geht es dir eigentlich?", und er umarmt mich. „Mir geht es wirklich gut, aber was ist wirklich los bei dir?", frage ich ihn mit einem fragenden Blick. Doch bevor er mir antworteten kann, höre ich die Stimme von einem Mann hinter mir. Er sagt: „Hallo Thomas. Ich bin Nils. Wir müssen dich jetzt zur Untersuchung ins Krankenhaus bringen." Ich nicke und sehe zu Phili. Er sieht mich an und sagt: „Geh du ruhig mit Thommy, ich fahre dir nach. Hab dich lieb.", das letztere flüstert er mir in Ohr. „Du was?", frage ich ihn er antwortet nicht mehr. Ich glaube er meint es freundschaftlich."

Freunde für immer oder doch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt