Freunde für immer oder doch nicht?

Kapitel 17

Hi. Wie versprochen kommt ihr das nächste Kapitel. Es geht endlich in eine bestimmte Richtung. Aber lest selber:)
Ich würde mich über eure Kommi's freuen.

Ich sehe wie Philipp wütend wird und halte ihn zurück und sage: „Philipp bitte sage nichts. Du würdest es nur noch schlimmer machen." „Hast du nicht gehört was sie zu dir gesagt haben?!", gibt er sehr wütend zurück. „Ich weiß was sie gesagt haben.", sage ich leise zu ihm: „Komm lass uns weiter gehen. Ich habe Hunger." „Okay wir reden zuhause nochmal darüber.",sagt er und geht zur Kasse. Als wir nach Hause kommen steige ich aus und gehe rein. Drinnen angekommen machen ich mich direkt dran, das Essen zu kochen. „Ähm Thommy.",sagt Philipp auf einmal. Ich sehe ihn an und frage: „Was ist los?" „Du hast Salz ins der Hand. In die Tomatensoße kommt doch aber Zucker.",sagt er und muss grinsen. Ich sage: „Ups, das habe ich ja gar nicht gemerkt." „Du bist mit deinen Gedanken woanders oder?",fragt er mich. Ich werde rot und sage: „Ja das könnte sein." „Sagst du mir an wen oder was du denkst?",fragt er mich und ich sage nur: „Ich habe nur daran gedacht wie du gesagt hast, dass du mich lieb hast." Er sieht mich komisch an und sagt: „Ja also warum hast du darüber nachgedacht.?", fragt er mich. „Ich habe ich einfach nur gefragt wie du dass gemeint hast.", gebe ich zurück und bekomme ein Flattern im Bauch. „Ja also ich habe es so gemeint wie ich es gesagt habe.", sagt er und kommt einen Schritt auf mich zu gegangen.
Als ich eine Schritt auf ihn zugehe fragt er: „Was machst du da?" Ich sage: „Es tut mir Leid wenn ich zu aufdringlich bin." Er kommt auch einen Schritt zugegangen. Und sagt: „Es ist alles in Ordnung. Ich habe nur Angst davor was du zu mir sagst." „Ja also ich wollte nur sagen, dass ich dich auch lieb habe. Also das ich von Anfang an in dich verlieb bin.",sagt er und ich gehe zu ihm und gebe ihm einen Kuss. Er grinst und drückt seine Lippen fest auf meine. Dann löse ich mich kurz von ihm, um zu atmen.
Aus irgendeinem Grund stößt er mich weg. „Was sollte das jetzt Phili?", frage ich ihn. „Mir ist gerade eingefallen das da ja noch Essen auf dem Herd steht.",sagt er und ich erschrecke mich. Sofort laufe ich zum Herd und nehme dem Topf von der Platte. „Oh fuck. Warum habe ich das nur vergessen.", sage ich und breche in Tränen aus. „Alles gut Thommy. Du musst dir keine Vorwürfe machen. Es ist doch nichts passiert.",sagt er und nimmt mich in den Arm. „Ich bin immer noch nicht gewöhnt, dass mich jemand so lieb hat.",sage ich. „Komm lass uns essen gehen. Du weißt das wir dich in unserer Familie herzlich aufnehmen."sagt er und setzt sich an unseren Esstisch. „Das hoffe ich doch.", sage ich und lache bis ich nicht mehr atmen kann. Dann sage ich: „Sorry. Komm lass uns essen." Wir essen und danach gehen wir ins Wohnzimmer.