Von bösen Überraschungen & Vertrauten Gesprächen (teil 2)

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*Fibbys Sicht*

Toby hatte die Situation schnell geändert nun saß nicht mehr ich auf ihm sondern er lag nun zwischen meinen Beinen und sorgte dafür das ich ihm am liebsten auch noch den Rest des bisschen Stoffs das er trug vom Körper reißen wollte. Wir knutschten wild, wie kleine Teenies auf meinem bett und fummelten was das zeug hält. Seine Hände waren überall auf meinem Körper und erkundeten ihn als wären sie nur dafür gemacht worden. Ich fühlte mich nie wohler wie in diesem Moment. Seine rechte Hand fand ihren weg wie von alleine unter mein T-Shirt, er packte fest zu nur um dann ganz sanft mit meiner Brustwarze zuspielen und sie zu zwirbeln. Es machte mich so an das er mir bloß mit dieser kleinen Geste schon ein stöhnen entlockte.

Aus dem Flur hörte man nur noch ein poltern was die zwei vorlauter lust nicht mehr mitbekamen. Fibbys Tür wurde aufgerissen und Shocky stand in der Tür mit vor Wut verzogenem Gesicht. Keiner hat seine kleine, wenn auch nur ein paar Minuten jüngere Schwester anzupacken ohne das er es auch nur im Ansatz gut heißen würde, was er bei diesem Typen nicht getan hatte. Beide fuhren auseinander und Fibby wusste in dem Moment wo sie Shockys Gesicht sah das es kein gutes ende nehmen würde. Sie musste ihren Bruder irgendwie beruhigen ohne das er Toby verletzte. Denn einen Kampf wollte sie nun wirklich nicht.

*Shockys Sicht*

Ich ging auf das Bett zu und genau in dem Moment sprang dieser Typ auf und hob beschwichtigend die Hände nach oben. Dachte er wirklich das würde mich beruhigen oder mich daran hindern ihm eine über zuziehen. Ganz gewiss nicht! ,, Du hast genau drei Minuten um deine Sachen zuschnappen und dich hier zu verpissen und tauchst du auch nur noch einmal hier auf und ich muss deine Visage hier sehen sorge ich Persönlich dafür das du Kastriert wieder hier raus befördert wirst!" ich spie es ihm förmlich ins Gesicht. Von ihm kam aber nur ein kehliges lachen. Mumm hatte er alle mal, das musste ich ihm lassen entweder wusste er nicht mit wem er sich hier anlegt oder er ist einfach nur Selbstmord gefährdet und verrückt. Was davon nun zu traf wusste ich nicht und ganz ehrlich es interessierte mich im Moment auch reichlich wenig. Fibby stand auf und stellte sich mit verschränkten armen vor ihn wollte sie ihn nun wirklich noch schützen! ,, Sebastian! Das geht nun wirklich zu weit, ich bin zwar echt gerührt das du mich beschützen willst aber ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen also krieg dich wieder ein und verschwinde aus meinem zimmer sonst platzt mir gleich der Arsch! Und wenn du es genau wissen willst er hat mich nachhause gebracht nach dem ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt habe und all das was er gerade gemacht hat wollte ICH! UND JETZT RAUS HIER!" demonstrativ schob sie mich auch leicht aus ihrem Zimmer. Ich lies es zu einfach nur weil ich baff war, so war Fibby noch nie zu mir gewesen und ehe ich mich versah knallte sie schon die Tür vor meiner Nase zu. ,, Wasn da los?" fragte Swiss mich und ich konnte nur mit meinen Schultern zucken da ich es selbst nicht so genau wusste. ,,Fibby hat irgend einen Typen bei sich. Scheint relativ neu hier zu sein. Draußen steht sein auto lass sein Kennzeichen mal überprüfen und find so noch en paar Sachen über ihn raus. Ich will wissen mit was für Leuten sich meine Schwester abgibt." Es geht mir nicht darum das es ein schlechter Einfluss sein könnte es ist nur, nicht das es irgendwelche Leute sind die sie nur ausnutzen wollen zu ihren vorteilen das hat die kleine definitiv nicht verdient. Immer noch leicht am brodeln ging ich in die Küche um mir erstmal einen Drink zu genehmigen. Die erst beste Flasche die ich fand war meine, ich setzte sie an um erstmal einen großen schluck von der gold-braunen Flüssigkeit zu nehmen. Das brennen in meinem Rachen störte mich eigentlich recht wenig. Nach dem fünften oder sechsten schluck hörte ich nur leise wie die Türe ins Schloss fiel ich ging davon aus das Swiss gegangen ist um sich um die aufgetragene Aufgabe zu kümmern oder vielleicht ist auch der Pisser endlich gegangen. Es ging immer so weiter Flasche für Flasche, schluck für schluck und desto mehr ich trank desto mehr verschwand mein Ärger bis er schließlich wie weggeblasen war. Ich bereute es sogar fast das getan zu haben aber ich will sie ja eigentlich nur beschützen. Weiter trinkend saß ich nun am tisch in der Küche und gab alles das einfach nur noch zu verdrängen. ,, Mal schauen was der tag morgen noch bringt, Kopfschmerzen auf jeden Fall..." sagte ich leise schon mit einem leichten lallenden unterton zu mir selbst. Als ich merkte das ich genug hab wankte ich in mein zimmer nach oben um mich ins bett zulegen. Als ich da so lag und der Raum sich drehte, driftete ich auch schon langsam in den Schlaf der nicht spurlos und Traumlos an mir vorbei gehen wird.

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(850 Wörter)


ich hoffe es gefällt euch wie sich die Geschichte bis jetzt entwickelt..

und man langsam ein Gefühl dafür bekommt wie die Charaktere sind. :)


Der Mann der mich rettet (Shocky ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt