Von Betrunkenen Gedanken & Körperkontakt (Teil 2)

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Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort kamen sich Fibby & Toby näher durch ein kleines Missgeschick.

*Fibbys Sicht *

Toby fuhr mich auf direktem weg zu mir nach Hause als ich ihm die Adresse nannte. Während er fuhr sprach ich kein Wort. Ich suchte eher mit meinen Augen ein Loch im Boden in dem ich versinken konnte. Ich hatte ihm einfach so aus dem nichts aufs Hemd gekotzt! Nur weil ich meine Grenze wieder ausreitzen musste. So etwas konnte natürlich wieder nur mir passieren. Ich musste es irgendwie wieder gut machen & mir fiel auch schon ein wie.
Nach gefühlten Sekunden was laut der Uhr in der Mittelkonsole des Autos eher 5 min waren kamen wir bei dem Haus an das wir von unseren Eltern geerbt hatten. Es war ein großes Haus wir hatten mehrere schöne große Zimmer & mit jedem Verband ich eine Erinnerung an meine Eltern.
Er parkte direkt vor dem gepflasterten dünnen weg der aus großen weißen steinen bestand. Wir stiegen aus & er stürzte mich bis wir an der Eingangstür ankamen.
"Willst du noch mit rein kommen?" fragte ich mit etwas Hoffnung in der Stimme was nicht beabsichtigt war er soll ja nicht wissen das er mich faszinierte. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben als nach einer langen Pause doch noch eine Antwort kam wenn man sein bezauberndes Lächeln mit einem nicken seiner seits als Antwort bezeichnen konnte. Als die Tür hinter uns in schloss fiel, wir uns die Schuhe abstriffen was bei mir dann doch etwas schwerer war als gedacht. Der Alkohol zeigte leider Gottes immer noch seine Wirkung. Ich brachte ihn ins Wohnzimmer wo ich ihm gleich schon etwas zu trinken anbot. Als er das Angebot bejaht mit einem knappen "Bier falls ihr welches habt" ging ich mit wackligen & unsicheren Schritten in die Küche & brachte ihm eine Flasche Bier. Nun konnte mein Plan beginnen..
Ich ging danach direkt in Sebastians Zimmer, um mich an seinem Kleiderschrank zu bedienen. Ein T-Shirt & eine Jogginghose da auch etwas auf seiner Hose gelandet war. Nun brachte ich auch dies zu ihm das er die eingesauten Klamotten los werden konnte. Ich legte sie vor ihm auf den Tisch ab & setzte mich wieder neben ihm hin.
"Ein paar frische Sachen für dich, du kannst gerne ins Bad gehen um dich umzuziehen. Es ist den Gang runter & dann die zweite Tür links." erwiderte ich als er den Klamotten Stapel sah. Er blickte mich nun etwas überrascht an, erwiderte aber nichts darauf sondern stand einfach auf nachdem er die Bier Flasche leer getrunken hatte. Das einzige was mir durch den Kopf ging war ob ich etwas falsch gemacht habe. Hatte ich ihn gekränkt oder etwas anderes falsch gemacht?

*Toby's Sicht *

Als die kleine mir den Stapel an Klamotten hinlegte war ich wirklich überrascht das musste sie wohl auch an meinem Blick festgestellt haben. Ich war es grundsätzlich nicht gewohnt das Leute sich um mich kümmern abgesehen von meiner Schwester. In dem Moment wo ich aufstand schaute Fibby mich nun etwas verwirrt an obwohl auch etwas enttäuschung  in ihrem Blick mit schwang. Sie dachte doch nicht ernsthaft das sie etwas falsch gemacht hatte? Wieso nur tat es mir in der Seele weh sie so zusehen? wieso schaffte diese junge Frau nur mich so aus der Fassung zubringen? Fragen auf die ich keine Antwort wusste & auch keine Antworten bekommen würde ohne es selbst heraus zu finden. Dann mussten die Spiele wohl beginnen. Obwohl ich eigentlich solche Spiele nicht mochte.. man geht immer ein Risiko ein, allein aus diesem Grund mag meine Schwester solche Spiele, flirten & mit den reizen spielen die man hat klar ist, eine Frau kann es besser aber ein Mann.. Mindestens genauso gut.
Ich würde es gerne sofort an dieser Stelle ausprobieren aber das konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, sie war angetrunken wenn nicht sogar noch stark betrunken. Der Alkohol war aufjedenfall der Störfaktor der mich dazu bringt nun gehen zu wollen. "Ich sollte nun gehen, ich bedanke mich für die Kleidung & das Bier aber es ist wirklich das beste wenn du dich nun hinlegst & schläfst." sie stand auf kaum das diese Worte den Weg aus meiner Kehle fanden. " Hatte ich etwas falsch gemacht? Oder lag es an dem mehr als peinlichen Missgeschick? " Es war ja schon irgendwie süß wie sie vor mir stand & fast bettelte das ich hier bleibe. Auf ihren wunderschönen Augen legte sich schon fast ein flehender Blick. Dem konnte ich nicht wiederstehen. Mit einem schmunzeln das ich nun wirklich nicht mehr verbergen konnte sprach ich langsam & bedacht. " Nein du hast nichts falsch gemacht, mich gekränkt oder ähnliches. Es lag auch nicht an dem das du dir die drinks nochmal hast durch den Kopf gehen lassen..." an dieser Stelle musste selbst sie leicht kichern. Mit festem Blick der auf ihre Augen gerichtet war & einem Schritt zu ihr hin der den eh schon geringen Abstand noch mehr minderte sprach ich weiter.".. Was muss ich tun damit du nicht denkst das es deine Schuld ist das ich gehe? Sondern das ich gehe weil ich nichts tun will was wir beide vielleicht bereuen werden."
Meine Stimme wurde zum Schluss hin immer leiser während ich geredet hatte meine Hand hat während dessen zu ihrer Wange gefunden & mein Daumen Strich behutsam über diese als hätte ich Angst wenn ich auch nur eine falsche Bewegung mache verscheuche ich sie oder ich er wache aus einem Traum. "Bleib hier, ich weiß nicht was du mit mir machst aber bitte Bleib um das wir es heraus finden können." kam schlicht aus ihren wundervollen Lippen. Sie musste leicht aufschauen da ich einen Kopf größer war als sie. Mein Kopf bewegte sich fast wie von alleine zu ihrer Wange & hinterließ dort einen federleichten Kuss, langsam Strich ich mit meinen Lippen in Richtung ihres Ohrs, ihr Atem wurde schneller. Ich flüsterte kaum merklich in ihr Ohr "Wenn du mich schon so darum bittest wie könnte ich da wieder sprechen."
Sie nahm meine Hand & zog mich hinter sich her durch einen langen Gang der an einer Treppe mündete, als wir diese überwunden hatten waren es zwei Türen auf jeder Seite des Ganges eine. Sie öffnete die auf der rechten Seite, das muss wohl ihr Zimmer sein, sanft zog sie mich hinein. Es war alles sehr hell gehalten die Farben weiß & hellblau dominierten in ihrem Zimmer, das hätte ich nicht erwartet mehr etwas das in die Richtung von meiner Schwester ihren Zimmer ging. Sie zog mich zu ihrem Bett, ihr Verhalten hatte schon fast etwas kindliches ansich. In ihrem Zimmer war noch eine Tür zu der sie ging, als die Türe offen war konnte ich sehen das es sich um ihr eigenes Bad handelte. Dort ging sie rein, als sie raus kam hatte sie nur noch ein viel zu großes T-Shirt an das ihr knapp unter den arsch reichte. Allein dieser Anblick machte mich ganz wuschig. Mein Versuch nicht zu starren hatte ich aufgegeben denn es war zwecklos ich konnte der Versuchung nicht länger wieder stehen. Um es ihr wenigstens genauso schwer zu machen öffnete ich ganz langsam mein Hemd, Knopf für Knopf als es zu Boden fiel konnte sie ihren Blick nun endgültig nicht mehr von mir nehmen. Mein muskulöser Oberkörper lag nun vollkommen frei, mein Gürtel der Hose öffnete ich geschickt mit nur einer Handbewegung & nun fiel auch sie zu Boden. Nun stand ich nur in meiner boxer vor ihr. Ihr Blick wanderte an meinem Körper entlang sie musterte jeden Teil meines Körpers. Den Blick den sie mir zu warf sprach Bände...

Egal was heute noch passiert... Ich würde es mit jeder Faser meines Körpers genießen, denn diese kleine hier vor mir machte mich verrückt.

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1265 Wörter

Noch ein kapi
Hoffe es kommt bei euch gut an
Hab lange dran gesessen 🙈 hat mir auch ne schlaflose Nacht eingebracht 😂
Weiß noch nicht so ganz wie ich es finden soll also bloß nicht wundern falls es doch noch mal über arbeitet wird 😅
Auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen 🖤
& ich freu mich über Kommentare zum kapi

Der Mann der mich rettet (Shocky ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt