Die Anreise! Bitches & andere Vorkommnisse (Teil1)

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*Doriens Sicht*

Heute war es endlich soweit wir also die Gang meines Bruders & mir die normalerweise aus knapp 1000 Leuten besteht werden nach Hamburg ziehen wir müssen unser Gebiet vergrößern da es sich hier in Thüringen nicht wirklich gelohnt hat mit den Drogen.
Ein Teil von uns wird in Thüringen bleiben & unseren Standort verteidigen denn es gibt leider genügend die auf unseren Teil der Stadt & somit auf unsere Dealer & Handelsmänner aus sind. Mit den Cops nachdem wir sie geschmiert haben hatten wir nie größere Probleme... Klar am Anfang aber das ist normal in unserer Branche & wie sagt man so schön aller Anfang ist schwer!

Kommst du langsam mal aus dem Genick!
Rief mein Bruder. Also schnappte ich mir meine Tasche & ließ mein altes Zuhause mit dem schließen der Zimmer Tür hinter mir.
Mein Bruder stand mit seiner gedrehten Zigarette im Mund wickel angelehnt an seinem schwarzen Audi R8.
Können wir los oder brauchst du noch was Schwesterchen? Fragte Toby mich.
Nein, wir können los. Antwortete ich mit dem Blick auf die anderen Mitglieder gerichtet die nur darauf warteten das wir uns endlich los machen.

(Kleiner zeitsprung von 2 Stunden)

Wir brauchten etwas zu trinken & ich noch Zigaretten da meine sich dem Ende neigten. Deshalb hielten wir an der nächstgelegenen Tankstelle. Als wir aus unseren Autos ausstiegen & die Sonne die an ihrem höchsten Punkt stand schien auf uns herab als wir in die Tanke liefen. Ich holte mir meine Zigaretten, nachdem ich bezahlt hatte lief ich gerade Wegs zu meinem Bruder seinem geliebten Audi zurück & setzte mich auf den Beifahrer Sitz.
Toby kam mit Kaffee für sich & Energy für mich zurück. Nun würde die lange Auto fahrt weiter gehen...
Wir machten die Musik die davor leise im Hintergrund lief etwas lauter so das uns der Gesang von Chester entgegen kam, typisch für uns sangen wir das Lied natürlich mit & das lautstark!
Nach weiteren 2 Stunden sind wir endlich in Hamburg-St.pauli angekommen & nun heißt es nur noch unser neues Heim zubeziehen. Da wir uns davor zum Glück schon um die Einrichtung & weiteres gekümmert hatten mussten wir nur eintreten & uns wohl fühlen. Was uns nicht wirklich schwer fallen dürfte da unsere ganzen Freunde Mitglieder bei den Bloods sind & für uns eigentlich eher Familie sind.
Mein Bruder& ich entschlossen noch etwas zu essen zuholen da etwas essbares nach einer langen Autofahrt nichts schlechtes sei. Wir gingen zur nächst gelegenen pizzaria um dort richtig zuzuschlagen....wenn ich zu diesen Zeitpunkt nur gewusst hätte wie wörtlich das gemeint war....

*Tobys Sicht*

Wir kamen an der kleinen Pizzaria an, stiegen aus & das erste was meinen Leuten ins Auge springen musste waren irgendwelche billig aussehenden Bitches. Wir gingen an ihnen vorbei die Blicke von ihnen spürte ich regelrecht in meinem Rücken doch es war mir ziemlich egal. Denn ich war nicht wirklich an so etwas wie ihnen interessiert... Eine Frau darf nicht leicht zuhaben sein.....Ey, ihr drecks Zecken verpisst euch! Durch diesen Satz wurden meine Gedanken unterbrochen & ich gab ein leises knurren von mir was Max sofort registrierte sie wusste das wenn es keine Frauen wären was sie jedenfalls verzweifelt versuchten darzustellen würde ich ihnen ihre Mäuler stopfen. Wir beließen es beim ignorieren jedenfalls fürs erste wir wollten nicht schon an unserem ersten Tag in Hamburg Stress provozieren.

Als wir unsere pizzen bestellt, bekommen & bezahlt hatten gingen wir wieder raus wir wollten einfach nur noch nach Hause und den Tag ausklingen lassen. Doch das war uns wohl verwährt als wir so gut wie an unseren Autos waren kam noch ein zwischen Ruf von den Weibern der lautete BETTER DEAD THEN RED! Ich konnte nicht schnell genug reagieren als das ich Max an mir vorbei stürmen sah & das was sie dort machte würde uns noch Probleme machen das wusste ich den sie schlug diesem Weib nicht nur einmal ins Gesicht Nein, sie schlug solange auf sie ein bis sie, sie am Boden hatte & wir alle wussten würden wir das hier & jetzt nicht stoppen würde es mehr als nur in einer kleinen Prügelei enden. Ich schickte Luke & Sam zwei meiner besten Männer vor um das so schnell wie möglich zu beenden. Das Problem mit den billigen Nazi Weibern hatte sich nun erledigt da kaum war Max von ihnen weg gezogen worden sich sofort in die entgegen gesetzte Richtung verschwanden. Die würden uns nun nicht mehr belästigen das wusste ich.
Max kam schwer atmend bei mir an & setzte sich ohne den Blick auch nur einmal in meine Richtung zu heben in das Auto.
Nun machten wir uns auf den Heimweg....

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(772 Worte)

So das war mein erstes Kapitel ich hoffe es gefällt...
Wenn nicht würde ich mich über Rückmeldung & Verbesserungsvorschläge freuen🙈

Der Mann der mich rettet (Shocky ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt