Der Mann der mich rettet (Shocky ff)

Von bösen Überraschungen & Vertrauten Gesprächen

Auf der Lombardsbrücke fuhren währenddessen Dorien und Shocky wieder auseinander.

*Doriens Sicht*

Wir standen uns einfach gegenüber und schauten uns tief in die Augen, keiner sagte auch nur ein Wort. Es war keine unangenehme Stille wie ich fand es war diese Sorte von Stille die auftritt wenn man zufrieden ist mit dem was man getan hat. Ich fühlte mich in diesem Moment so wohl das ich ihn nicht mit einem Wort oder einem Satz auch nur ansatzweise zerstören wollte. Auch wenn ich nicht wusste wie er darüber dachte hoffte ich doch das er es genauso sah wie ich und alleine aus dem Grund nichts sagte. Seine Lippen fanden ihren weg ein weiteres mal zu meinen nur um einen federleichten fast nicht vorhandenen Kuss darauf zu platzieren, seine Stirn legte er an meine während er mit seinem Daumen kleine kreise auf meiner Wange malte. Nur um dann mit einem leichten lächeln wieder in meine Augen zuschauen. 

*Shockys Sicht*

Dieser Moment. Mit ihr. Hier, auf dieser kleinen Brücke war einfach perfekt wenn es ein Liebesfilm wäre würde es jetzt anfangen zuregen während wir uns unsere liebe schworen doch das hier war kein kitschiger Liebesfilm und auch kein Märchen oder Superheldenfilm in dem der gute das Mädchen bekommt das er haben möchte. Das hier war mein leben und nichts davon glich auch nur Ansatzweise etwas davon, ich war nicht der gute und das würde ich auch nie sein oder werden dafür stecke ich einfach in zu viel scheiße um dass, das hier auch nur Ansatzweise ein gutes ende für uns nehmen könnte. Ich wollte nur noch etwas das hier geniesen bevor es ein jehes ende nehmen muss. Nach meinem letzten Kuss auf ihre perfekten Lippen lächelte ich wie ein kleiner volltrottel, aber ihr schien es genauso zu ergehen. Auch ihr Gesicht wurde von einem leichten lächeln geziert. Diese fast buch reife perfekte stille in der wir uns einfach nur in die Augen schauten wurde je unterbrochen durch das klingeln meines Handys. Als ich von ihr ablies um auf mein Handy zuschauen las ich den namen meines Schlächters auf dem kleinen leuchtenden Display. Ich Drückte den auf den kleinen grünen Hörer und entfernte mich ein paar schritte von der kleinen Schönheit. ,, Was gibts Swiss? Und wehe dir es ist nicht wichtig!" meldete ich mich gleich mit einem strengeren ton zu Wort. ,, Tut mir leid das ich dich störe Boss, aber wir sind wie immer Patrouille gefahren um zuschauen ob auch alles läuft.." ,, Komm zur Sache" unterbrach ich ihn forsch. ,, Okay, Okay! Also es geht um ..."

*Doriens Sicht*

Ich lehnte an dem Geländer und beobachtete das Wasser. Bekam einpaar Wort fetzten mit von seinem Telefonat. ,,Ich schick dir meinen Standort. Bis gleich!" er kam wieder zu mir und legte seine Hände von hinten um mich. Sein Atem streifte mein Ohr, während er mit seiner unfassbar rauchigen stimme fast schon flüstert .,, Ich muss mich leider von dir verabschieden mein kleines Kätzchen." ich drehte mich zu ihm nur um noch ein letztes mal in seine blauen Augen zu schauen. ,,Wir sehen uns wieder Kätzchen" er ging ein paar schritte von mir weg und drehte sich dann um. ,, war das eine Drohung oder ein versprechen?" rief ich ihm schon beinahe hinterher. ,,Beides Kätzchen!" als er um die ecke bog konnte ich es immer noch nicht ganz fassen, das er nun wirklich einfach weg war. Ich ging langsam und gemächlich zu dieser Lagerhalle, Club wollte ich es eigentlich nicht nennen,  zurück in der Hoffnung das dort noch die Jungs rum springen oder ich irgend einen Idioten finden würde der mich nachhause fährt. Dieser Abend war nun sowas von gelaufen für mich.

Der weg zurück kam mir nun viel länger vor jetzt wo ich ihn alleine gehen muss. Als ich ich vor der Lagerhalle stand kam mir auch schon ein total betrunkener Timmy entgegen gelaufen gefolgt von einem besorgt drein schauenden Lucas. ,, Warum den so besorgt Lucas! Angst das er dir auf den Sitz Kotzt?" ,, Ja genau davor habe ich Angst! kein bock das meine Sitze ruiniert werden nur weil der kleine Schluckspecht zuviel hatte!" Bei seinem Satz musste ich leicht anfangen zu lachen. Lucas und sein heiß geliebtes Auto. was ne Lovestory ... ,, Nimmst mich mit nach Hause?" Mit einem dicken grinsen auf den Lippen antwortete Lucas  ,,Klaro was ne frage... steig ein!" 

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(790 wörter)

Warum shocky wohl so schnell abhauen musste? 

Habt ihr vlt Ideen oder ein paar Verbesserungs Vorschläge für mich?