You belong to me, Valioso

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Ewa:

Er drängt mich an seinen Schreibtisch. Während wir uns verlangend küssen, setzt er mich auf den Schreibtisch drauf und drängt sich zwischen meine Beine. Er geht von meinen Lippen ab und küsst meinen Kiefer entlang zu meinem Hals. Dort verteilt er zärtlich Küsse.

An einer Stelle saugt er lang und fest, weswegen ich keuchen muss. Ich will nicht wissen, wie viele Knutschflecke ich am Ende haben werde. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände und schaue ihn kurz an. Anschließend presse ich meine Lippen wieder auf seine.

Er zieht mir mein, eigentlich sein, Jackett aus. Ich ziehe ihm sein Hemd aus. Seine eine Hand wandert zu meinen Hintern und die andere fährt meinen Körper entlang, bis sie wieder an meiner pochenden und verdammt heißen Mitte angelangt ist. Ich keuche einmal, als ich seinen kalten Finger an meinen innen Schenkeln spüre.

Ich bewege meine Hüfte verlangend nach mehr nach vorne, weswegen mein Kleid etwas hochrutscht und freie Sicht auf meinen Slip gibt. Grinsend schaut er sich den Slip und meine feuchte Pussy an. „Gefällt dir was du siehst?" frage ich, als er nach zwei Minuten immer noch nicht seine Augen von meiner Mitte nimmt.

Sie ist schon so nass und bereit. Sie wartet nur auf ihn und seinen Schwanz. Er kommt mir näher und geht mit seinem Mund an mein Ohr. Er küsst die Stelle unter meinem Ohr und flüstert mir anschließend kaum hörbar etwas ins Ohr.

„Deine nackte Pussy würde mir noch viel mehr gefallen, Valioso. Ich sehe schon durch den Slip, wie du fließt und allein der Gedanke, dass ich der einzige Mann bin, der dich zum Fließen bringt, macht mich verdammt hart. Nachdem ich heute mit dir fertig bin, wirst du weder laufen noch sitzen können.

Du wirst endgültig wieder meins und niemals wieder wirst du an einen anderen Mann wie mich denken können. Ich werde deinen sinnlichen Duft riechen, während du auf meiner Zunge kommst. Du wirst mein Schwanz melken und ihn mit deinen Engen Wänden Zerreißen. Verstanden Valioso?"

Seine heiße Stimme und seine Worte erregen mich so stark, sodass ich nicht länger warten kann. Er schaut mir in die Augen. Ich denke mal, er wartet auf eine Antwort von mir. Meine Hände wandern zu einer seiner Hände. Ich nehme seine Finger und lasse sie durch meine Mitte wandern.

Auf seine Finger erkennt man meinen glänzenden Saft. Seine Finger stecke ich in meinen Mund und lecke sie gründlich sauber. Anschlagend gebe ich ihn einen leichten Kuss auf seine Lippen. „Du fühlst wie feucht meine Pussy ist und nur noch auf dich wartet. Erfülle meinen Wunsch und gebe mir, dass was ich will und brauche."

„Was brauchst du denn?" Er lässt es nicht sein. „Dich. Dich und deinen Schwanz. Deine Finger, deinen Mund und deine Lippen. Das ist alles was ich brauche." Sage ich. Für ihn ist mein Einverständnis sowas wie eine Unterschrift.

Er zieht mich bis an die Kante des Schreibtisches und zieht mir grob das Kleid aus. Meine Unterwäsche lässt er an. Er geht vor mir auf die Knie und spreiztet meine Beine noch einmal grob. Er schaut zu mir hoch. „Dein erster Orgasmus gibt dir meine Zunge. Weißt du noch damals? Deine erste Berührung. Dein erster Orgasmus. Auf die gleiche Weise, mit dem gleichen Mann."

Mit großen Augen schaue ich zu ihm runter. Damals war ich unberührt. Heute bin ich schmutzig.

Ethan zieht mir meinen Slip von meinen Beinen. Seine Zunge fährt durch meine Schamlippen und saugt an meiner Kilt. Keuchend kralle ich meine Hände in seine Haare und lege meinen Kopf in den Nacken. Seine eine Hand wandert zu meinen Brüsten. Dort massiert er sie kurz mit dem BH, jedoch reißt er ihn sofort runter, als er merkt, dass er nicht gut an sie herankommt.

Er knetet meine rechte Brust und kneift mir einmal in den Nippel. „Ethan." Stöhne ich laut seinen Namen. Er weiß was er tut und er weiß das er es verdammt guttut. Dieser Mann wird mich noch in den Wahnsinn treiben. Er fickt mich regelrecht mit seiner Zunge.