C H A P T E R 14

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Ein paar Tage waren seid dem Vorfall vergangen, in denen wir hauptsächlich nur im Hotel waren und entspannt hatten

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Ein paar Tage waren seid dem Vorfall vergangen, in denen wir hauptsächlich nur im Hotel waren und entspannt hatten.

Immer mal wieder habe ich diesen alten Mann gesehen. Ich habe das Gefühl er beobachtet mich und verfolgt mich ständig. Nur mit Antonio habe ich das Gefühl von Sicherheit.

Generell fühle ich mich bei Antonio unglaublich sicher. Ich weiß nicht was dieser Mann mit einem anstellt, aber es verzaubert mich jedes Mal aufs neue.

„Lucia", holte mich eine dunkle und raue Stimme aus meinen Gedanken.

„Ja?"

„Wir werden heute meine Cousine besuchen gehen. Sie wohnt hier in Italien und ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen, willst du mit?"- Antonio.

„Ja gerne", lächelte ich ihn an.

Ich wollte schon immer mal mehr über seine Familie wissen, also warum nicht.

„Okay mach dich fertig und komm in 30 Minuten runter"

Ich huschte sofort ins Bad und duschte meinen Körper ab.

Danach zog ich mir eine lange Jeans Hose an mit einer sommerlichen Bluse.

Fertig mit allem checkte ich mein Aussehen nochmals mit dem Spiegel der an der Wand hing und lief die Treppen runter.

Unten angekommen suche ich Antonio, bis ich einen starken Rücken von hinten erkannte.

„Ich bin fertig", und somit drehte er sich um.

Für einen Moment starrte er mir nur in meine Augen. Zum ersten Mal konnte ich keine schlechten Gefühle in seinen Augen wahrnehmen. Sie strahlten eher positives aus.

„Okay dann komm", meinte er und zog mich hinter sich her.

Bei seiner Garage angekommen, fuhr er schon direkt mit seinem schwarzen Geländewägen los.

Nach einer etwas längeren Fahrt, kamen wir vor einem großen Haus an.

Wir stiegen aus und liefen langsam auf das große Gebäude zu. Nachdem Antonio geklingelt hatte, machte uns kurz danach eine Frau die Tür auf.

Ihr Lächeln stecke mich sofort an, sodass ich ebenfalls anfing zu lächeln.

„Hallo Antonio", meinte sie mit einer fröhlichen Stimme und fiel ihm in seine Arme.

Auch Antonio fing an zu lachen. Sein Lachen war wunderschön, schade das man es nur so selten sieht.

„Und wer bist du?", fragte sie mich. Ich schätze mal das sie ungefähr in meinem Alter war.

𝑉𝐸𝑅𝑍𝐴𝑈𝐵𝐸𝑅𝑇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt