C H A P T E R 24

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Mit einem langen schwarzen Kleid und silbernen Stöckelschuhen, betrachtete ich mich im Spiegel

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Mit einem langen schwarzen Kleid und silbernen Stöckelschuhen, betrachtete ich mich im Spiegel.

Ich sah elegant aus, man konnte mir fast abkaufen das ich eine reiche Geschäftsfrau bin.

Doch das bin ich leider nicht und werde es wahrscheinlich auch nie sein.

Während des Betrachtens im Spiegel, hörte ich leise und langsame Schritte, die mich auf Antonios Dominanten Körper aufmerksam machten.

Er stellte sich doch hinter mich und nahm meine Haare nach hinten.

Eine leichte Gänsehaut überrollte meinen Körper.

Tief schaute er mit Hand des Spiegels in meine Augen und verursachte mir somit ein Kribbeln das sich durch mein ganzen Körper zog.

Von meinen Haaren wanderten seine Hände meinen Rücken entlang was mich zum schnellen Atmen brachte.

Ganz langsam und mit einer hohen Zärtlichkeit, strich er ihn hinunter bis er an dem Reißverschluss, der sich an meinem Hintern befand, ankam.

Nun ließ er seinen Kopf in meinem Nacken verschwinden und verteile leichte und sanfte Küsse auf ihm.

Ich zog scharf die Luft ein, da ich diese Spannung zwischen uns nicht aufhalten konnte.

Langsam öffnete er den Reißverschluss, sodass sich das enge Kleid nicht mehr ganz so Kraftvoll auf meinen Körper schmiegte.

Er ließ nun von meinem Nacken ab und stellte sich wieder mit seiner ganzen Körpergröße auf.

Ich schaute mit einem unschuldigen Blick in den Spiegel.

Sofort drehte er mich um und drückte mich gegen ihn. Seine eine Hand platzierte er an meinem Hals und drückte leicht zu.

„Du weißt ich kann mich bei sowas nicht beherrschen", knurrte er und erhöhte seinen Druck.

„Villeicht sollst du das auch garnicht", hauchte ich gegen seine vollen Lippen.

Seine dunkelbraunen Augen fixierten meine, währenddessen er seine andere Hand neben meinem Kopf platzierte.

Er beugte sich zu mir runter um strich kurz mit seinen Lippen an meinen.

„Bitte", nuschelte ich, da ich so ungeduldig war.

„Bitte was", fragte er mich, obwohl er ganz genau wusste, was ich meinte.

„Küss mich", hauchte ich mit einem leichten Unterton der Ungeduld gegen seine Lippen.

Kurz fokussierte er mich mit seinem Blick, um die Ungeduld noch mehr in mir aufbrodeln zu lassen.

𝑉𝐸𝑅𝑍𝐴𝑈𝐵𝐸𝑅𝑇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt