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Lucia.
Die Frau die ich wollte. Die Frau die Meins war und die Frau die ich begehren wollte.
Doch wann würde dies endlich in Erfüllung gehen?
Ihr warmer Körper der mich von hinten wärmte und ihr hauchzarter Atem der meinen Nacken ausfüllte.
Ich liebte es, ihre weiche Haut anzufassen und zu sehen, wie sie sich nicht mehr kontrollieren konnte.
Ich wollte mehr davon.
Ich klang wie ein Psycho, doch dieses Verlangen macht das mit mir.
Nach einiger Zeit kamen wir vor einem edlen Restaurant an.
Wir stiegen beide von dem schwarzen Motorrad ab und Lucia sah sich interessiert um.
„Wir findest du es?", fragte ich Sicherheitshalber nach, obwohl ich wusste das es wunderschön war.
„Es ist so edel, wirklich atemberaubend", lächelte sie.
Dieses Lächeln.
Ich will es jeden Tag sehen.
Ich nahm ihre Hand und führte sie zu dem Eingang, wo wir von einem mit Anzug gekleideten Mann entfangen wurden.
Er sah uns skeptisch an. Wahrscheinlich weil wir nicht wir alle anderen in Anzug und einem gefühlten Brautkleid ankamen.
Trotzdem übertraf Lucia mit ihrer Schönheit jede einzelne Frau hier und auch sonst bei weitem.
„Sind sie sicher das sie für hier reserviert haben?", meinte de Butler und sah uns abwertend an.
„Oh ja das sind wir, glauben sie das etwa wegen unsrer Kleidung nicht?", Platze ich ihm ins Wort.
„Nein schon okay"
„Nein ist es nicht. Wir wollen unseren Tisch und zwar sofort", meinte ich kalt.
Am liebsten würde ich ihn Tod schlagen.
„Okay unter welchem Namen haben sie reserviert?", fragte er mich.
„Diemergo", antwortete ich nur kühl.
Sofort blitzen seine Augen auf.
„Oh Herr Diemergo, ich bitte sie um Verzeihung", versuchte er sich aus der unangenehmen Situation zu helfen.
„Ach komm, jetzt halten sie ihre Fresse und geben sie mir und meinem Mädchen einen Tisch", spukte ich ihm schon fast ins Gesicht.
Lucia und ich waren nicht zusammen aber trotzdem war sie meins. Daran musste sie sich wohl gewöhnen.
„Ja natürlich folgen sie mir", flüsterte er ein wenig eingeschüchtert.
