Bokuto Kotaro x Oc

Kapitel 18

~Samstag~

Pov.Kimiko

Ich bin in der Nacht ungefähr 10 mal aufgewacht weil ich echt starke schmerzen habe. Ich hab nie so starke schmerzen. Ich verstehe es nicht. Naja muss ich jetzt durch. "Guten morgen süße." Reißt Bo mich aus meinen Gedanken und gibt mir nh Kuss. "Hast du gut geschlafen?" Fragt er. Ich schüttel nur meinen Kopf und er guckt mich besorgt an. "Was ist los?"

"Ich bin 10 mal oder so vor schmerzen aufgewacht und konnte kaum wieder einschlafen." Antworte ich. "Ohhh man du arme, soll ich die Eule wieder warm machen?" Fragt er und nimmt mich fest in den Arm. "Ja bitte, aber ich komm mit, ich will nicht die ganze Zeit liegen." Meine ich. "Ganz wie du willst."

Wir laufen Hand in Hand die Treppe in die Küche runter, ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachte jede bewegung die Bo macht. "Warum beobachtest du mich so?" Fragt er und lacht leicht. "Ist entspannend." Antworte ich kurz und lache auch ein bisschen. Er dreht sich kurz zu mir um und geht auf mich zu. Er steht vor mir und guckt mich einfach nur an. "Du bist so wunderschön, wie hab ich dich verdient?" Fragt er mich. Sein ernst. "Weißt du was du alles schon für mich gemacht hast, weißt du wie oft ich mich deswegen schlecht fühle. Ich meine du lässt mich bei dir wohnen." Antworte ich ernst. Er umarmt mich und flüstert. "Du machst nicht zu wenig für mich, du bist meine Freundin das reicht schon. Du bist die schönste Person die ich jeh gesehen hab und ich hab das Glück mit dir zusammen zu sein."

Mir kommen leicht die Tränen die Bo nicht übersieht. "Hab ich was falsches gesagt?" Dieser Mann ist einfach der süßeste der Welt. "Ach Bo warum sollte ich jetzt weinen?" Frage ich und lache leicht. "Hätte ja sein können." Meint er und grinst. "Nach den Worten die du gesagt hast?" Er zuckt nur lachend mit den Schultern und füllt das Wasser in die Wärmflasche. Er gibt sie mir und küsst mich. "Ist da noch ein bisschen Wasser?" Frage ich. "Ja. Willst du nh Tee?" Woher weiß er das jetzt. "Ja, kannst du Gedanken lesen?"
"Ich kenne dich halt." Meint er und füllt Wasser in ein Glas und tut ein Teebeutel rein und gibt es mir. "Danke." Sage ich lächelnd. Er gibt mir nh Kuss auf die Wange und nimmt sich was zu essen. "Willst du auch was?" Fragt er. "Nein, ich hab kein hunger." Meine ich.

"Schatz du hast seit gestern nichts mehr gegessen, wenigstens ein bisschen." Er hat recht aber ich weiß nicht. Ich gucke traurig auf die Wärmeflasche und spüre wie Bo auf mich zu kommt. "Wenn du denkst dein Körper ist nicht schön oder so, muss ich dich auf andere Gedanken bringen, du hast einen Wunderschönen Körper und ich liebe ihn und würde niemals was dran ändern." Meint er wärend er mich umarmt. "Wenigstens ein bisschen was." Sein Blick ist einfach so süß ich kann nicht nein sagen. "Oke aber nur nh bisschen." Er lächelt und gibt mir wieder einen kuss und gibt mir auch was zu essen.

Ich muss dran denken was zu essen, aber dafür hab ich Bo. Ich esse mein Essen sehr langsam wärend Bo schon sein 2.Teller hat. Ja wir sind so spät aufgestanden das seine Mum schon Mittagessen gemacht hat. Ich bekomme das so schwer runter. Gestern auch in der Schule ging das so schwer.

Bo ist schon wieder mit seinem Teller fertig wärend ich immernoch an meinem ersten sitze. Deprimiert lege ich den löffel hin und gucke traurig auf mein Essen. "Möchtest du nicht mehr?" Fragt Bo sanft. Ich schüttel nur mein Kopf und Bo nimmt den Teller und isst es auf. Mir gehts heute nicht nur Körperlich nicht gut sondern auch Psychisch. Ich hab das zwischendurch immer mal wieder das meine Psyche wider am abkratzen ist. Bo merkt sowas immer und versucht mich aufzumuntern oder irgendwas schönes zu machen. Ich bin so eine schlechte Freundin, er muss sich andauernd um mich kümmern. Das muss so nervig sein. "Nerve ich?" Frage ich leise und mit Tränen in den Augen. "Was?" Fragt Bo geschockt. "Ob ich dich nerve." Wiederhole ich etwas lauter. Ich kann ihm dsbei einfach nicht in die Augen schauen. "Natürlich nicht. Warum denkst du das?"

"Weil ich andauernd was habe und du dich immer um mich kümmern musst." Schon rollt eine heiße Träne über meine Wange. Er steht auf und stellt sich neben mich und nimmt mich wieder in arm und fängt an zu reden. "Schatz ich bin auf die Idee gekommen dich hier wohnen zu lassen weil du zuhause nicht leben kannst. Das weißt du ja auch. Aber bitte denk nicht das du mich nervst. Ich bin froh endlich mal eine Person gefunden zu haben die mich wirklich ganz doll liebt. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich kümmere mich gerne um dich. Das Leben ist halt scheiße ich weiß aber ich versuche immer das beste drauß zu machen auch wenn es schwer ist, und ich will nicht das du wieder zurück zu deinen Eltern gehst, die schaden dir am meisten. Ich will auch nicht das du so verweifelt bist bei deinen Eltern das du dich verletzt oder so, oder noch schlimmer. Du weißt das du immer mit mir reden kannst, ich weiß das ist soein nerviger Standard Spruch aber ich höre dir gerne zu unf helfe und ich weiß das du das weißt. Du bist perfekt so wie du bist, wenn ich was an die ändern könnte dann wäre es garnichts weil du in meinen Augen perfekt bist. Ich liebe dich so doll das kannst du dir nicht vorstellen. Niemand kann sich das vorstellen. Ich liebe dich mein Schatz."

Pov.Bo

Sie weint immer mehr aber das musste jetzt mal alles raus. "Ich...l..liebe...d..dich..a..auch." stottert sie unter Tränen. "Shhh alles gut, bitte hör auf zu weinen."

So langsam beruhigt sie sich wieder und umarmt mich immernoch doll. Ich wische ihre Tränen weg und lächel sie an. "Alles wieder gut?" Frage ich. "Ja, das war das schönste was eine Person jehmals zu mir gesagt hat."
"Das ist traurig, ich könnte es dir andauernd sagen." Ihre Augen waren schon rot von dem weinen und dazu noch ihre Augenringe. "Komm wir gehen wieder nach oben und du legst dich wieder hin." Meine ich und ziehe sie an der Hand mit nach oben. Sie legt sich hin und ich setzte mich neben sie. "Ich muss einmal kurz weg, dauert aber nicht lange." Sage ich und gebe ihr ein Kuss auf die Stirn. "Beeil dich bitte."
"Das mach ich."

Ich ziehe meine Schuhe an nehme einen Schlüssel mit ziehe eine Jacke an und gehe in den nächsten Supermarkt. Heute ist das Wetter echt nicht schön, der Himmel ist grau, keine Sonne, und nur regen, nur gerade hat es aufgehört.

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