Forever Yours||Kili FF

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Ich saß im tänzelnden Pony und wartete auf mein Essen, schon die ganze Zeit fiel mir auf das manche dunklen gestalten mich beobachteten und immer näher kamen, aber als mir ein zu bekanntes Gesicht in den Blick fiel, war meine gesamte Aufmerksamkeit auf ihm.

Es war Thorin Eichenschild, König unterm Berg, halt...nur ohne Berg. Ich musste leise lachen bei dem Gedanken. Ich beobachtete ihn und verfolgte jedem seiner schritte als sich ein köper in meine Sicht schob und ich Dampfendes Essen sah.

Mehr als 'Lass es dir schmecken' sagte die Bedienung nicht.

Ich fing an zu essen und 5 Minuten später bemerkte ich wie sich eine große Gestalt mit grauem Mantel und Spitzhut zu Thorin setzte. Das ganze beobachtete ich ich gespannt. Als ich fertig war mit Essen stellte ich mich hin, richtete mein Schwert und ging zu den beiden rüber und zog mir ein Stuhl heran um mich zu setzen.

Thorin verzog das Gesicht und blickte mich wütend an. Er beugte sich zu Gandalf rüber und 'Flüsterte' so laut das es bestimmt jeder hier im Laden gehört hatte. " Thorin. Ich bin nicht ganz freiwillig hier. Hatte bei Gandalf noch einen gefallen frei." Ich machte eine kurze Pause bevor ich wieder anfing zu reden.

"Wenn ich mich vorstellen darf. Ich bin Nellas. Vermutlich hast du schon von mir gehört?" Abwartent schaute ich ihn an. Nichts. Keine Bewegung. Nicht mal ein Augenblinzeln.

Seufzend setzte ich zum satz an. "Okay dann eben nicht. Waldelbin. Nur so neben bei." Er schnaubte. "Wusste ich es doch." Antwortete er abfällig. Das aber ingnorierte ich.

Langsam beugte ich mich zu Gandalf rüber. "Weiß er von...-"-"Nein um Himmelswillen, Nein. Das musst du ihm schon selber sagen."-"Was sagen?" Fragte Thorin und schaute abwechselnd zu Gandalf und zu mir. "Nichts was dich angehen würde." Und schon wieder schnaubte er abfällig.

"Erzähl wenigstens mir deine Geschichte." Ich nickte und fing an. "Vor Jahrhunderten als ich noch Zuhause lebte, stieg ich schön gesagt über Leichen, denn immer wenn ich kämpfte gewann ich und tötete unbeabsichtigt. Manche sagen es ist eine Gabe so zu kämpfen wie ich. Niemand kann mich besiegen. Ich sage es ist mein eigener fluch. Deshalb sah mein Vater mich als Gefahr an und schickte mich fort."

Eine kleine Stille entstand, die von den Hintergrund geräuschen dennoch gefüllt wurde. "Wer ist dein Vater?"-"Das geht euch nichts an.", zischte ich Thorin entgegen und redete weiter.

"Mein Vater wollte schon immer das Azog stirbt, ich wollte ihm beweisen daß er mir unrecht getan hat, in dem ich Azog töten würde. Aber es ist zu spät."

"Ihr dürft mit, aber unter einer Bedingung. Wenn ihr mich morgen bei Sonnenaufgang im Schwertkampf schlagt." Ich nickte. "Dann noch einen schönen Abend euch." Ich packte mein Schwert, was ich während der Unterhaltung am Tisch abgestellt hatte und zog mir die Kapuze meines Mantels ins Gesicht ehe ich mich umschaute und in der Menge des Gasthauses verschwand.

Als ich dort ankam stellte ich meine Sachen ab und legte den Mantel auf das Bett. Dann ging ich zur tür und verschloss sie.

Wieder ging ich rüber zum Bett, diesmal setzte ich mich drauf und band meine Schuhe auf um sie ausziehen.

Ich legte mich ins Bett und schloss die Augen. Schon bald fiel ich in einen leichten Schlaf.

Am nächsten Morgen stand ich schon vor morgengaruen auf und ging runter und den Pup.

Dort bestellte ich mir bloß Brot was auch gleich kam. Danach ging ich zu den Stallungen zu Balir. Ich hatte gestern nicht erwähnt das ich sie dabei hatte. Sie war ein weißer Warg.

Ich habe Balir gefunden als sie noch ein Welpe war. Seitdem beschütze ich sie vor dem Orks die sie als Reittier benutzten wollen. Da weiße Warge sehr begehrt unter den Orks sind.