Forever Yours||Kili FF

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Die riesigen Erdfresser zogen sich wieder zurück und aus den löchern kamen riesige Heere von Orks.

Die Elben wurden zurüxk gerufen und die zwerge rannten auf die Orks zu. Kurz vor den Orks stoppten sie und stellte sich in einer Reihe mit ihren Schilden auf.

Die Elben warteten kurz und rannten dann auf die Zwerge zu und sprangen über ihr Köpfe hin weg auf die Orks zu und kämpften.

Ich rannte zum Berg und da sah ich sie die zwerge wie sie untätig da saßen. Ich verwandelte mich und ging zu Kili. "Warum kämpft ihr nicht?", schrie ich zu ihnen hoch und Fili antwortete.

"Thorin sagt das Gold ist wichtiger als die leben da draussen deswegen müssen wir hier bleiben." Ich senkte den Kopf.

Als Kili plötzlich aufprang lief er auf Thorin zu der in diesem moment in Kampf montur auf ihn zukam und ihm seine Meinung sagte.

"Ich weiß.", sprach und lehnte seine Stirn an Kili seine.

" Und nun zu dir Nellas. Es tut mir leid wie ich dich behandelt habe. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Ich war nicht ich selbst und ich sollte auf meinen Neffen hören. Ich wünache dir und Kili alles gute.", hielt er seine kleine Rede und umarmte mich.

"Es ist alles gut Thron ich verzeihe dir.", antwortete ich. "Aber jetzt treten wir den Orks in den Arsch.", Ich verwandelte mich währendessen in ein Wolf und der Rest der des Satzes wurde verschluckt. Ich Heulte einmal auf und dann rissen die anderen das Tor mit einer großen Glocke ein.

Das Adrenalin raste durch meine Adern und ich sprang über die Zwerge hinweg in die Ork meute.

Die anderen Zwerge machten uns platzt und jubelten. Ich zeriss einen Ork nach dem anderen und nach einiger Zeit sah ich Böcke auf einen etwas abgelegeren Berg zurennen. Auf den Rabenberg.

Auf den Böcken erkannte ich Thorin, Fili, Kili, und Dwalin. Ich rannte hinterher und kam schließlich auch beim Berg an. Ich begann die einzelnen Bruchteil hochzuklettern und kam schließlich auf einer Plattform an wo ein riesen Turm stand. Ich sah nich wie Fili und Kili rein rannten und ich folgte ihnen in Menschen Gestalt mit gezogene Schwert.

Früh darüber es trainiert zu haben mich zu verwandeln ohne das mein Kleidung riss und ich gegenstänge bei mir tragen konnte.

Ich ging durch die gänge ehe ich auf Fili stieß. Ich bedeutete ihm leise zu sein und mir zu folgen. Ich führte uns nach draußen wo wir schon Kili sahen der uns etngegen kam. Kurz darauf kamen die Orks an der anderen Seite des Turms raus.

Dann sahen wir zum See. Dort kämpfte Thorin mit Azog. Ich sah aus dem Augenwinkel ein großen hässlichen Ork auf uns zukommen der eine Keule in der Hand Trug. Er griff an aber ich war schnell genug um auf seine Schultern zuspringen und die Keule mit meinem Schwert davor bewahrte auf dei beiden niederzusausen. Ich hielt dem Druck nicht mehr weiter stand und ließ mein Schwert los. Dafür gab Fili ihm ein hieb und er taumelte in Richtung abrgund, er rutschte aus und landete ein bisschen weiter links von mir auf einem entfernte felsvorsprung.

Ich merkte ein zieh in meinem Arm und sah das er Blut überströmt war. Ich riss ein Stück Stoff von meiner Kleidung ab und Band es provisorisch an mein Arm dran.

Ich rappelte mich auf und ergriff die Flucht. Was ziemlich schwer war denn ich war auch noch umgeknickt aber es musste sein und zwar schnell, denn ein riesiger turm stürtze auf mich hinab.

Ich sprang zu Seite und sah das Legolas nun das Duell mit dem Ork aufnahm ich kletterte wieder nach oben uns Sah das Fili und Kili damit beschäftigt waren gegen andere Orks zu kämpfen. Ich holte meine Streitaxt aus den Gurt an meinem Rücken und richtete mich bedrohlich auf.

"Jetzt gibt es Hackfleisch.", dann sprang ich mit geschrei auf ihn zu und köpfte einen nachden anderen

Als wir mit ihnen fertig waren und alle tot auf dem Boden lagen stapften wir in richtung See. Dort sahen wir das Azog über Thorin gestützt ist und Thorin ein schwert über sich hält und damn ging alles zu schnell. Thorin löste sein Schwert wofür Azog nun seins in Thorin rammte und schämisch grinste. Thorin brachte sein Kraft auf und stieß auch sein Schwert in Azog und drehte sich mit ihm so rum das nun Azog auf dem Boden lag und Thron sein Schwert noch weiter in seinen Körper rein rammte.

Dann Schleppte Thorin sich an den Rand vom See wo ein Wasserfall runtergung und schaute auf das schlacht Feld Wo mittlerweile die großen Adler waren und die restlichen Orks töteten. Wir rannten zu Thron der mittlerweile umgekippt bei Bilbo lag sich nicht mehr viel bewegte. Er sprach mit Bilbo. Ich hielt an und ließ Kili und Fili den Vortritt. Das war eine Familien Sache. Ich merkte wie mir immer weider vereinzelte Tropfen runter liefen und Thorin mich zu sich rief. "Nellas komme mal bitte her.", Es war nicht mehr wie ein Flüstern. Trotzdem laut genug damit es alle hören konnten. Ich setzte mich in Bewegung und kniete mich vor ihm hin. " Nellas Es tut mir leid was ich gesagt habe ich hoffe du verzeihst mir, pass auf Kili und Fili auf... Ja?"-"Nein Thorin, du wirst auf sie aufpassen, ich kann dich retten.", meinen Stimme zitterte. Er lächekte "Nein, meinen Zeit ist gekommen, mit dem wissen gewonnen zu haben kann ich sterben.", sprach er zitternd und dann verebte seine Stimme und sein Blick ging ins lehre.

Die tränen rammen über meine Wangen und ich schluchzte heftig auf.

Ich kniete mich vor ihm hin und senkte den Kopf. Die anderen Taten es mir gleich. Denn Thorin war Tot mit den letzten Worten an mich gerichtet. Ein Adler kam und nahm Thorins Leichnam mit und auch wir machten uns auf den Weg Zurück zu Erebor. Ja auch wir hatten viel tote und verletzte. Die Stadt Thal wurde auch von den Orks angegriffen und noch mehr zerstört. Auch ich hatte Wunden, da war der Arm, mein Fuß und ein paar Kratzer überall. Als wir am Erebor angekommen waren legte der Adler Thorin ab und flog wieder davon.

*

Es ist nun ein Tag nach der Schacht vorbei und heute ist die Beerdigung von Thorin und die Krönung von Fili. Bilbo bleibt noch bis morgen dann geht er zurück ins Auenland. Ich werde in sehr vermissen. Wir hatten uns alle so gut es ging gewaschen und unsere Wunden versorgt. Nur die seelischen blieben offen. Auch wenn ich froh war das Kili überlebte, so hatte sich Thorin auch einen platzt in meinem Herzen verdient. Als Freund und als König.

Frische Klamotten hatten wir leider nicht und so gingen wir in den Klamotten von der Schlacht zu der Beerdigung.

Da lag er, der König unter dem Berge. Auf einem Großen Stein und in den Händen der Arkenstein. In seinen händen war es sicher und niemand würde es je wieder in die hände bekommen oder gar begehren.

Wir liefen alle nacheinander um das Grab herum. Balin hatte eine verschnörkelte platte angefertigt und diese war wunderschön gemacht.

Wir verabschiedeten uns alle von ihm und gingen dann in die große Halle.

Es hielten alle Zwerge eine Rede und sogar ich kam dran.

"Thorin Eichenschild König unter dem Berge.
Thorin Eichenschild war ein sehr temperamentvoller und sturköpfiger Zwerg der immer recht behalten musste. Trotzdem war er ein Freund und geliebter von ein allen hier und dennoch war er anfangs immer abweisend zu mir doch mit der Zeit habe ich herausgefunden dass er auch ein weichen Kern hat. Dadurch habe ich ihn lieb gewonnen und ihn auch als Freund akzeptiert. Auch er hat hat mich akzeptiert genauso wie ich bin. Er hätte gewollt das wir fröhlich sind, den Sieg feiern und dass wir Fili zum König machen. Darum beende ich hier meine rede und überreiche nun das wort an Fili.",damit beendete ich die rede und ging zu den anderen.

Der rede von Fili hörte ich gar nicht mehr zu denn ich war zusehr in Gedanken und zu viele Fragen häuften sich in meinem Kopf. Eine Hand auf meiner Schulter ließ mich zusammen zucken und ich drehte mich ruckartig rum. Vor mir stand Kili. Er schaute traurig und verloren und seine Augen hatten nicht mehr den Glanz den sie vorher hatten. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn.

Wir lösten uns wieder und gingen ohne ein Wort zu sagen in den Thronsaal. Dort stand bereits Gandalf und vor ihm kniete Fili. Gandalf hielt wieder eine kleine Rede und setzte Fili die Krone auf die gestern noch Thorin trug. "LANGE LEBE DER KÖNIG!" riefen alle und auch wenn es seine Krönung war, war überall diese traurige Atmosphäre. Danach feierten wir die krönung und abends die Beerdigung.