Ich schreckte plötzlich aus dem Schlaf auf als ich ein klirren neben mir vernahm. Ich blickte mich in der dunkelheit suchend um und erkannte im schwachen Mondschein das Kili vor mir auf dem Boden kniete und scherben einer gebrochenen Vase aufsammelte, die sonst auf meinem Nachtschrank stand.
"Tut mir leid daß ich dich geweckt hab.", er stand auf und blickte mich entschuldigend an. "Keine sorge, alles gut.", lächelte ich ihn aufmunternt an.
Ich half im die Scherben auf zu sammeln und sie in den müll zu werfen. Danach gingen wir uns jeweils umziehen und dann runter zum Rest der Zwerge.
Alle warteten schon auf uns und sahen uns an als wir die Treppen runterkamen . Ich merkte Thorins durchdringenden Blick auf mit der mich regelrecht durchbohrte und ich kann mir auch vorstellen warum.
"Auf geht's.", sagte Thlrin in die Runde und wir setzten uns in Bewegung.
Wir erreichten einen kleinen Pfad am Berg der entlang zu einer großen Ebene führte. Wir erreichten sie und liefen mehrere Stunden durch diese.
Währenddessen unterhielt ich mich mit Fili und Kili über die Zukunft. Was wir wohl machen werden wenn das alles vorbei ist und ob ich die Zwerge verlassen werde. Mein Antwort auf diese Frage blieb aus, denn um genau zu sein weiß ich es nicht.
Es war wahrscheinlich schon später Nachmittag als wir ein Gebirgen erreichten und es anfing zu regnen. Wir liefen weiter, der Regen wurde immer schlimmer und es fing an zu stürmen.
Wir liefen den Gebirgspass entlang als wir eine erschütterung warnahmen. Ein risieger Felsbrocken knallte über unseren köpfen ins Gestein und die Steine prasselten regelrecht auf uns herab. Ein bisschen Panik machte sich in mir breit und ich wartete darauf das wir allesamt abstürzten.
Der Berg auf dem der Pfad lag bewegte sich und zerteilte sich. Ein weiterer Felsbrocken landete über unseren Köpfen und die steinen Regneten auf uns herab.
Zum Glück wurde keiner veletzt. Plötzlich tauchte Bofur neben mir auf und rief durch den Regen.
"STEINRIESEN! Die Legenden sind wahr!", hörte ich da auch schon Bofur rufen und deutete auf einen Kreatur förmigen Felsen der sich in auf uns zu bewegte.
Auf dem Steinriesen auf dem wir uns befanden stand nun auch auf wurde aber umgeworfen und der andere Stürtze sich auf uns, die auf der anderen Seite des Beines schrien auf. Doch uns passierte nichts.
Nach dem der Spuk vorbei war fanden wir eine Höhle in der wir unser Lager aufstellten. "Los macht schon mal ein Feuer.", rief Gloin, "Nein kein Feuer. Legt euch hin und schlaft.", sagte Thorin und jeder legte sich auf seine matte. Nach kurzer Zeit hörte man nur noch das schnarchen der Zwerge und ich beschloss mich auch etwas hinzulegen.
Ich war im Halbschlaf als ich Thorin hörte der schrie das wir aufstehen sollten. Ich schreckte hoch aber es war schon zu spät, da gab der Boden unter unseren Füßen nach und wir fielen nach unten in einen art auffang Korb.
Ich landete etwas unsanft auf Bombur und auf mir drauf landete Kili und Bofur. "Ich glaube ich hab mir was gebrochen." Krächzte ich und schelte mich unter den Beiden raus die keine Anstalten machten sich auch nur zu bewegen. Scheiße tut das weh. Warum sind die auch so fett.
Kaum waren alle gelandet kamen auch schon Goblins angehumpelt. Sie zerrten uns auf die Beine und wir hatte nicht mal die Chance unsere Waffen zu ziehen. Es stank Eckelerregend nach tot und Verwesung. Die höhle war durch zogen von Holzbrücken und Leitern die hoch und runterführeten. Hier und das war eine Fackel angebracht.
Sie drängten uns über ihr Holzbrücken System und kamen schließlich auf einem Plato zum Stehen. Vor uns auf einem Thron saß ein Fettes ekelhaftes schwabbel Gesicht. Der sollte mal Gesichts Pflege machen, aber so wie der aussieht bringt das eh nichts mehr. Ekelhaft.
Unsere Waffen wurden vor uns auf den Boden geworfen, ehe fettes schwabbel Gesicht zu sprechen begann.
"Wer wagt es bewaffnet in mein Königreich zu kommen!?", rief er auffordernd aber keiner antwortete, warum auch, geht ihn nichts an.
"Nun gut wenn das so ist dann
Bringt die foltergeräte!",rief er wieder und ich rutschte mehr an Kili ran. Langsam bekam ich wirklich Angst, und das Gandalf noch nicht aufgetaucht war machte die Sache nicht besser.Langsam rücket ich näher neben Kili und er ergriff meine Hand und verschränkte unsere finger miteinander.
Seine Hand war warm und rau, was von dem schwingen seiner Waffen kam. Ein kribbeln machte sich breit an der Stelle wo er mich berührte. Als wir da so standen kamen und Thorin mit Schwabbelgesicht redete, konnte es ein Goblin nicht lassen unsere Waffen neugierig zu untersuchen, bis er auf Orkrist stieß. Er schreckte panisch zurück und ließ das Schwert fallen, als ob er sich verbrannt hätte.
Es fiel dem Goblinkönig vor die füße, sodass auch er panisch auf seinen Thron flüchtete. Dann packte ihn die Wut und er befiehl den anderen und Auszupeitschen und zu töten während die Meute sich auf uns stürzte. Einer sprang auf mich zu, ich aber versetzte ihm mit meinen Beinen einen Tritt in den Bauch, worauf hin er zu Boden ging. Panisch suchend blickte ich um mich um Kili in der Menge auszumachen, fand ihn aber nicht.
Plötzlich aber erschien ein gleißendes Licht in der Mitte und blendete alle. Zwerge und Goblins fielen zu Boden als Gandalf seine lämpchen an machte.
Er trat aus dem Licht heraus und als wir wieder einigermaßen sehen konnten rief er wieder. "Nehmt eure Waffen kämpft!", das ließen die Zwerge und ich uns nicht zweimal sagen und schon ging der große Tumult los.
Thorin versetzte dem großem Goblin ein hieb mit seinem Schwert, worauf dieser von der erhöhung stürzte.Dann kämpften wir uns den Weg frei durch die Stollen. Wir erreichten eine dre vielen Holzbrücken, als alle drauf waren kappte ich das Seil und wir schwangen uns zum anderen Ende und sprangen dort hin. Wir kämpften uns weiter durch die engen Wege und kamen schließlich zu einer überquerung, an dieser mussten wir jedoch halt machen da Goblin König vor uns stand.
Er brabbelte noch irgendwas bevor Gandalf kurzen Prozess machte, ihn einmal quer durch den Bauch schnitt und dann durch die Kehle. Der Tote Goblin fiel in sich zusammen und blieb auf den brücke Liegen.
Ich merkte wie es anfing zu rücken unter uns und wir mitsamt der brücke in die Tiefe stürtzen. Angst über kam mich und ein übelkeits gefühl überkam mich durch Geschwindigkeit in der wir die Felsspalten runter rasten.
Jedoch würden wir zum glücm langsamen und kamen unten unverletzt an. Sodass nur die brücke über und ein wenig zusammen krachte.
"Aua, aber ich dachte es wäre schlimmer.", kaum hatte ich gesagt stürzte der Tote köper des Goblin Königs auf die Brücke herab und begrub uns unter sich. Ich stöhnte vor Schmerz auf. "Ah, jetzt hab ich mir sicherlich irgendwas gebrochen.", wir rafften uns auf und beeilten uns das wir dort weg kamen denn die restlichen Goblins waren hinter uns her.
Als wir nach draußen in einem Wald halt machten zählte Gandalf durch und erst jetzt fiel uns auf das Bilbo fehlte.
"Wo ist unser Hobbit?" - "Ich weiß wo er ist, er hat die Chance erkannt und ergriffen und ist geflohen zu sich nach Hause.", antwortete Thorin Gandalf wütend und ein Moment des schweigens trat ein bis wir eine vertraute stimme hinter uns hörte.
"Nein bin ich nicht.", Bilbo! Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Freude und Erleichterung deuchstömte mich das er doch da war.
"Wie konntest du aus den Orkstollen entkommen?"fragte Bofur und ich sah das Bilbo mit seinen Finger in seiner Tasche rumwühlte. Irgendwas verheimlichte er. "Ähmm.. "-" Ist ja auch egal, er ist wieder hier. "-" Nein das ist nicht egal, warum bist du zurück gekommen?", sagte Thorin fordernd und blickte Bilbo erwartungsvoll an.
Bilbo räusperte sich und fing an. "Ja ich vermissen mein Sessel und mein Haus aber genau deswegen bin ich hier. Ihr habt keine Heimat und deswegen will ich euch helfen euere Heimat zurück zu bekommen.", ich schmunzelte bei den Worten, dennoch ging mir nicht aus dem Kopf was wohl bei Bilbo in der Tasche war.

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Forever Yours||Kili FF
Fiksi Penggemar(überarbeitet) Nellas, eine Waldelbin aus dem Waldlandreich. Tochter Thranduils. Ihre vergangenheit ist Rästelhaft und hat schon einige Tode mit sich gebracht. Ihr Vater schickte die deshalb fort. Sie trainierte sich selber und wurde mit ihrem warf...