Sie, eine Stripperin, die versucht Geld für ihre Krebskranke Schwester zu verdienen.
Er, Sohn eines Mafiaboss, welcher sie von Sekunde eins haben will.
Jasmin García, eine Frau die alles für ihre kleine Schwester tun würde, was sie ihren Dealpartner...
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Song for the chapter: Hey, Soul sister
I don't care about myself as long as she's doing well. -Jasmin García
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Wie immer, als ich mit meiner kleinen Aufführung fertig war, verweilte ich kurz in der Position, auf der ich auf dem Podest zu Ende kam. In meiner Position saß ich so, dass meine Schienbeine auf der glatten Podest Oberfläche lagen.
In dieser Position konnte ich perfekt provokant meinen Arsch ein wenig mehr ausstrecken, wodurch noch ein Geldschein seinen Weg auf das Podest fand. Grinsend hob ich diesen hoch und steckte ihn in den knappen BH.
Langsam aber immer noch erotisch und elegant zu gleich, zog ich mich an der Poledance-Stange hoch und kam auf dem hohen Absatz meiner Schuhe zum stehen. Knicke ich jetzt um, ist mein Knöchel mit 90% zerbrochen.
Den Rest an Geld schnappte ich mir was ich greifen konnte und ging vom Podest herunter. Wie immer spürte ich die brennenden Blicke der Männer auf mir. Innerlich lachte ich, da ich wegen meiner blonden Haare vermutlich für diese dumme naive Blondine gehalten wurde. Aber wenn man bedenkt, dass ich das Ganze für meine krebskranke Schwester Liliana mache.
Doch bevor ich nach hinten zu den anderen Stripperinnen konnte, wurde ich aufgehalten.,,García! Du hast noch eine Privataufführung.", rief mir mein Boss nach, worauf ich mich auf den dünnen Absetzten zu ihm drehte.,,Aber meine Arbeitszeit ist doch schon um! Ich war schon gerade zu lang auf dem Podest!", rief ich gegen die viel zu laute Musik.
,,Bring das Geld weg und geh in Raum 4!", rief mir der Boss noch zu, bevor er sich einem neuen Kunden zugewandt hatte. Arschloch.
Seufzend ging ich zu meinem Spind im hinteren Teil des Clubs, bevor ich genervt zu Raum 4 ging. Jetzt war ich gespannt auf den Mann, der mich hier länger versauern lässt. Lili macht sich bestimmt in fünfzehn Minuten Sorgen, wo ich bleibe...
Es muss schon ziemlich viel Geld gleich fließen, Raum 4 ist unser treuester Raum. Oder der Mann hat sein letztes Geld dafür ausgegeben, dann gibt es natürlich keins mehr für mich.
