Sie, eine Stripperin, die versucht Geld für ihre Krebskranke Schwester zu verdienen.
Er, Sohn eines Mafiaboss, welcher sie von Sekunde eins haben will.
Jasmin García, eine Frau die alles für ihre kleine Schwester tun würde, was sie ihren Dealpartner...
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Madame Mercier ...
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Nachdenklich zeichnete ich den Rand von meinem Champagnerglas nach, während Neron wie erhofft sich harten Alkohol reinhaut nach dem anderen. Doch ich wartete leise darauf, dass er so voll war, dass ich einfach gehen könnte. Nebenbei war ich mir überlegen woher ich den Namen Mercier kannte.
,,Hey! Warte mal Hottie.", lallte Neron, und ich dachte echt nicht, dass er so schnell nachließ. Schweigend stand ich nach ein paar Minuten auf, lief jedoch gegen eine Wand.
Naja, genaugenommen eine Wand aus Muskeln.
Erschrocken sah ich auf und sah in diese grünen Augen von eben.,,Ciao.", grinste er auf mich runter und betrachtete mich mit diesen strahlend grünen Augen.
Stimmt, der Sohn von diesem italienischen Mafiaboss. Gaytano? Gleytano? Ich weiß es nicht mehr.
,,Gaetano D'Angelo, mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte er und beugte sich leicht zu mir runter.,,Jasmin, Jasmin García.", murmelte ich.,,Ich muss gehen. Es war schön, ihre Bekanntschaft zu machen", murmelte ich und quetschte mich an ihm vorbei.
,,Sì, ma non lo farai per la prima volta, sorella.", hörte ich ihn noch sagen, bevor ich ihn durch die Menschenmasse nicht mehr sah. Während ich zum Gartenausgang lief, suchte ich flüchtig den Raum nach Darío ab, der bei einer Frau stand, die meiner Meinung nach sehr nah an ihm stand.
,,Hermana?", tauchte plötzlich Domenico hinter mir auf und grinste mich an.,,Dürfte ich einen Tanz mit meiner Hermana haben?", fragte er grinsend und bemerkte, wie einige Personen auf die Tanzfläche gingen.
,,Ich weiß nicht, ob du das darfst.", grinste ich ihn an und schrie leise auf, als Domenico mich mit sich auf die Tanzfläche zog und ich ein wenig stolpern musste.
Eine seiner Hände legte er ein wenig höher als meine Taille und hielt mir die andere in der Luft hin, welche ich schmunzelnd annahm.,,Du willst nicht das einer von uns bei dir ist, weil du denkst das Juliano oder sein Sohn Verdacht schöpfen, hab ich recht?", fragte auf einmal Domenico. Seufzend nickte ich, da ich hoffte, es sei nicht so offensichtlich.
