Sie, eine Stripperin, die versucht Geld für ihre Krebskranke Schwester zu verdienen.
Er, Sohn eines Mafiaboss, welcher sie von Sekunde eins haben will.
Jasmin García, eine Frau die alles für ihre kleine Schwester tun würde, was sie ihren Dealpartner...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
The Flames of His Love -Jasmin Hernandéz
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
,,Setz dich.", forderte Valerie von Darío und stellte sich hinter den großen weißen Bürotisch.,,Jasmin, würdest du bitte in das Zimmer da gehen, ich möchte mit deinem Mann unter vier Augen reden.", erklärte sie und deutete auf eine Tür, nicht weit von uns entfernt. Kurz sah ich zu Darío, dem man ansah, dass er nicht grade begeistert war von mir getrennt zu werde, nickte aber, worauf ich dann in Raum verließ und das kleine Zimmer betrat.
,,War ganz schön schwer euch zu finden, Sorella.", ertönte aus dem Nichts Gaetano's Stimme die mich erschrocken herum fahren ließ. Der Falt das mein Vater und Bruder mit meiner Mutter auf dem Sofa saßen, ignorierte ich und lief mit schnellen Schritten zu meine Mutter welche genau wie ich tränen in den Augen hatte.
Ich wusste gar nicht wie ich es geschaft hatte mit meinen, vor Aufregung zitternden, Beinen zu ihr geschaft habe, aber als ich in ihren Armen lag war mir wirklich alles egal. Bitterlich krallte ich mich in ihrer Jacke fest und drückte mein Gesicht gegen ihren Pullover.,,Alles gut, ich bin am leben.", flüsterte sie mir zu und drückte mich enger an sich.
,,Ich verlasse dich nie wieder.", flüsterte sie, und auch wenn ich wusste das ich sie nach diesem Moment nicht mehr bei mir haben werde, weiß ich das ich sie immer anrufen konnte, auch wenn es nicht das Selbe war wie dieser Moment, war es das beste was sie mir hätte sagen könnte in diese Situation.
Nach einer Weile hatte ich mich beruhigt und wischte mir die Tränen weg.,,Du siehst echt scheiße aus.", gab Gaetano von sich und grinste mich dämlich an.
Grinsend warf ich ihm ein Luftküsschen zu bevor ich ihm grinsend antwortete :,,Wenigstens sehe ich besser aus als du.". Das Grinsen blieb auf meinen Lippen, bevor ich mich an meinen Vater lehnte, der grinsend zu mir runter blickte.
Einen kleinen Kuss hauchte er mir auf die Stirn und zog mich an sich.
,,Du bist so groß geworden...", flüsterte er leise. Als sich Maman dann noch an mich lehnte machte sich eine so schöne Waärme in mir breit, die nur noch Schöner wurde als Gaetano sich der Umarmung anschließte. Alles was mich bedrückte war mit einem Schlag weg. Ich war wie befreit, als musste ich nur mit diesen Menschen sein um alle meine Probleme zu vergessen.
