Sie, eine Stripperin, die versucht Geld für ihre Krebskranke Schwester zu verdienen.
Er, Sohn eines Mafiaboss, welcher sie von Sekunde eins haben will.
Jasmin García, eine Frau die alles für ihre kleine Schwester tun würde, was sie ihren Dealpartner...
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You really don't help me... -Darío Hernandéz
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--- ,,Jas!",,Lucy!", Lachend fielen wir uns in die Arme und kippen dabei sogar um.,,Was sagst du mir nicht, dass du heiratest?", fragte sie und stützte sich auf ihren Händen ab, sodass sie mich nicht komplett zerquetschte. Kurz sah sie in Richtung der Hernandéz' Brüdern.
Ungläubig sah sie dann kurz zu mir und wieder zu den Brüdern.,,Welchen, von den hotties da, heiratest du jetzt genau?", grinste sie worauf ich leise lachen musste. 'Mein' hottie, wie sie es sagte war jetzt schon fast eine Woche eingeschnappt, weil ich ihn ausgesperrt hatte.
Der Ring, den er letztens gesucht hatte hat Ricardo gefunden. Als Darío mir alles erklärt hatte, war wohl Ricardo die letzte Person die den Ring finden sollte. Es ist ein ein Ring der mit dem Mafia Sigel versehen ist.
Ein Familienerbstück.
,,Der, der so grimmig drein schaut.", grinste ich und bemerkte erst jetzt das mir die fünfundzwanzig Jährige die Hand hin hielt.,,Hast dich ja ganz schön verguckt in ihn.", grinste sie und zog mich auf die meine Beine, als ich ihre Hand ergriff.
Gestanden, ja, der Plan keine Gefühle mit ins Boot zu nehmen, ist gesunken.
,,Frohe Weihnachten nachträglich.", grinste Lucy und ich wusste dieses Grinsen würde ihr Gesicht erstmal nicht verlassen.,,Du musst mir alles zeigen! Aber erstmal brauche ich einen Kaffee!", erklärte Lucy und zog mich mit sich zu den Herrschaften.
,,Du bist also der Mafiosi, der meine beste Freundin aus irgendeinem Grund heiraten will und dafür ohne drüber nachzudenken die Behandlung von Lili übernimmt, damit sie sich dir gegenüber verpflichtet fühlt.", stellte Lucy fest, als sie sich vor Darío stellte und ihn misstrauisch beäugte. Leicht überrascht von ihrer Feststellung, die sogar stimmte, sahen wir sie alle leicht geschockt an, bis auf mein Verlobter, der sie kalt entgegensah.
,,Du bist dann wohl die Freundin, die meine Verlobte durch dieser harten Zeit geholfen hat, ich sollte dir danken.", murmelte er und wandte sich ab.
,,Hat der seine Tage?", fragte Lucy. Lucy! Klappe halten!,,Nein, ich durfte auf dem Boden schlafen, weil die Madame, da neben dir, mich aus dem Bett getreten hat, dann sich so breit macht das ich mich nicht mehr dazu legen konnte.", zischte Darío, dabei sah er wütend zu mir, doch ich sah auf den Boden unter meinen Füßen.
