Sie, eine Stripperin, die versucht Geld für ihre Krebskranke Schwester zu verdienen.
Er, Sohn eines Mafiaboss, welcher sie von Sekunde eins haben will.
Jasmin García, eine Frau die alles für ihre kleine Schwester tun würde, was sie ihren Dealpartner...
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My symbol, for my new beginning. - Jasmin García
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Eingeschnappt sah ich, mit den Armen vor der Brust verschränkt, aus dem fester, und sah auf die Landschaft, an welchem wir vorbei fuhren. Der hat mich echt ins Auto geschmissen! Obwohl, wenn er wirklich mein Bruder ist, was er nicht ist, dann wäre ich theoretisch der Feind von den Hernandéz!
Wir waren schon eine Weile aus Florenz raus und fuhren an einer kleinen Gebirgeskette vorbei. Es sah wunderschön aus, aber das würde ich nie laut sagen.
Während ich mich umsah, merkte ich erst als das Auto langsamer wurde, das wir da waren. Vor uns war nicht wie erwartet eine gigantische Villa, sondern lediglich ein großen Einfamilienhaus.,,Papà ist unter schlechten Umständen groß geworden, und will nicht das ich so überheblich aufwachse, nur weil wir reich sind.", erklärte Gaetano plötzlich, ohne mich anzusehen.
Dabei hörte er sich so ernst an.
Bevor ich was erwiedern konnte stieg er aus und ich wollte es ihm nach tun, da ging die Tür aber nicht auf. Hä? Warum ist die Tür den zu? Er konnte doch auch aussteigen, waru-
Er hat nicht im Ernst Kindersicherung rein gemacht, oder?
Grinsend lief er an dem Motorhaube vorbei, worauf ich auf die Hupe schlug. Arschloch! Ich hörte ihn deutlich lachen. Ich bringe ihn um! Das schwöre ich. Als er dann bei der Beifahrertür ankam öffnete er sie mir, und mir war klar das er wirklich die Kindersicherung rein gemacht hatte.
,,Du benimmst dich! Haben wir uns verstanden?!", zischte mich Gaetano an und sah mich toternst an. Eingeschnappt, davon das er die Kindersicherung rein gemacht hatte, nickte ich und stieg aus dem Auto als Gaetano beiseite ging. Stumm liefen wir nebeneinander zum Haus und blieben kurz vor der Haustür stehen.
Mit einem Schlüssel, den er aus seiner Hosentasche holte, schloss er die Tür auf und hielt mir die Tür auf. Anders wie erwartet war es wirklich nicht so eingerichtet wie bei dem Hernandéz, sondern einfach normal, wie normale Menschen die das Glück stark getroffen hatten, und nur etwas besser lebten, nicht direkt übertrieben.
